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Barbian (Südtirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Eisacktal
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Drei eng gruppierte Kirchlein im Wappen der Gemeinde Barbian stellen die den drei Heiligen Gertraud, Magdalena und Nikolaus geweihten Kapellen in Dreikirchen dar, die vermutlich auf uraltem Kultboden stehen. Der rot-silbern gestreifte Schranken zu deren Füßen erinnert an die einst unten am Eisack gelegene Zollstation.

Sagen: Barbian (11), Eisacktal (11), Ritten (44)

Steckbrief
Seehöhe830m
Bevölkerung, 31.12.20131651
Fläche24.4 km²
Dauersiedlungsraum4.2 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010102055
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Kastelruth, Lajen, Ritten, Villanders, Waidbruck
 
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Foto
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Das Gemeindegebiet von Barbian erstreckt sich über die rechtsseitige Talflanke des Eisacktales, von der Talsohle bis auf die Höhen des Rittner Horns. Erschlossen wird der auf einer Hangverebnung gelegene weit gestreute Ort, etwa 350 m über der Talsohle, durch eine gut ausgebaute, aussichtsreiche Straße, die bei Waidbruck von der Brennerstraße abzweigt. Auch zum Ritten besteht eine Straßenverbindung. Bevor sich das Eisacktal gesteinsbedingt zur Schlucht verengt, liegt im Tal die Ortschaft Kollmann mit dem markanten Zollhaus von 1483. Von hier aus nahm der westliche Höhenweg über den Ritten nach Bozen seinen Ausgang, um die bis zum Beginn der Neuzeit unüberwindliche Talenge zu umgehen. Barbian ist für seine Edelkastanien bekannt.


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