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Laas (Südtirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Vinschgau
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Weißes Feld und Rippen im Wappen der Gemeinde Laas verweisen auf das berühmte örtliche Vorkommen von weißem Marmor, roter Hammer und Meißel auf dessen Abbau und Bearbeitung.

Sagen: Laas (7), Vinschgau (11)

Steckbrief
Seehöhe868m
Bevölkerung, 31.12.20133980
Fläche110.1 km²
Dauersiedlungsraum19.8 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201028855
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Mals, Martell, Prad am Stilfser Joch, Schlanders, Schluderns, Stilfs
 
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Foto
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Die Gemeinde Laas im mittleren Vinschgau erstreckt sich mit den Ortschaften Eyrs, Tanas, Tschengels und Allitz beiderseits der Etsch. Im Süden reicht sie bis zu den Laaser Bergen hinauf (über 3000 m), einem nördlichen Ast des Ortlerhauptkammes, im Norden mit Tanas auf den Sonnenberg. Die östliche Begrenzung liegt an der ausgedehnten Gadriamure, an deren unterem Rand sich der Hauptort Laas entwickelte. Seit Eröffnung der großen Umfahrungsstraße 1985 liegt Laas abseits des Hauptverkehrs. Weitum bekannt ist der Abbau des auch im Ortsbild unübersehbaren weißen Marmors. Als aufstrebender Wirtschaftsort dehnt sich Eyrs immer mehr zur Hauptverkehrsstraße hin aus. 45 Prozent der Gemeindefläche liegen im Nationalpark Stilfser Joch.


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