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Leifers (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Die gestürzte, eingebuchtete, silberne Spitze auf blauem Grund des auf dem Köfele ansässigen Adelsgeschlechtes Lichtenstein bildet den Hintergrund im Wappen der Gemeinde Leifers. Davor erhebt sich auf einem roten Hügel eine stilisierte Darstellung der Kapelle "St. Peter auf dem Köfele" (kurz "Peterköfele"), die noch heute den Standort der seit langem zerstörten Burg bezeichnet.
Steckbrief
Seehöhe255m
Bevölkerung, 31.12.201317555
Fläche24.3 km²
Dauersiedlungsraum11.0 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010245904
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Bozen, Branzoll, Deutschnofen, Pfatten
 
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Foto
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Leifers zählt zu den Gemeinden mit dem stärksten Bevölkerungsanstieg und ist die jüngste Stadt Südtirols (seit 1985). Der Siedlungsausbau konzentriert sich entlang der stark frequentierten Nord-Süd-Verkehrsachse. Landschaftlich ist die Gemeinde zweigeteilt: einerseits das Hauptsiedlungsgebiet am Rande der Etschtalsohle, bestehend aus dem unmittelbar südlich an Bozen anschließenden Ortsteil St. Jakob, der 1950-1980 gewachsenen Wohnsiedlung Steinmannwald und dem eher strukturlosen, auf dem Schuttkegel des Brantenbaches gelegenen Leifers selbst, das sich praktisch zu einer Vorstadt von Bozen entwickelt. Andererseits gehören die verstreut liegenden Höfe auf den Terrassenverebnungen des Regglberges zum Gemeindegebiet von Leifers.


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