Tirol Atlas Archiv

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Branzoll (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das Posthorn im Wappen der Gemeinde Branzoll leitet sich von der einstigen Poststation ab. Die Farben weisen auf die frühere Rolle als End- bzw. Ausgangspunkt für die bis hierher mögliche Etschschifffahrt hin. Silber steht für den Fluss, Grün für die von ihm umspülten Fluren.
Steckbrief
Seehöhe238m
Bevölkerung, 31.12.20132682
Fläche7.5 km²
Dauersiedlungsraum4.5 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/20107333
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Aldein, Auer, Deutschnofen, Leifers, Pfatten
 
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Foto
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Als eine der flächenmäßig kleineren Gemeinden Südtirols und bis zum Bahnbau obere Kopfstation der Etschschifffahrt erfreut sich Branzoll heute auf Grund der verkehrsmäßig günstigen Lage in nur 8 Kilometer Entfernung zu Bozen als Zuzugsort stets wachsender Bevölkerung, wobei die Mehrheit der italienischen Sprachgruppe angehört. Das Gemeindegebiet, von dem ein Viertel mit Wald bedeckt ist, dehnt sich an der linken Etschtalseite (Etsch als westliche Grenze) aus, der Ort selbst liegt am Hangfuß des Regglbergs. Die hier offen anstehenden Porphyrwände wurden bis in die Mitte der 60er-Jahre als Steinbruch genutzt.


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