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Villanders (Südtirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Eisacktal
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Villanders ist ursprünglich jenes des einst hier ansässigen, gleichnamigen Adelsgeschlechtes. Es zeigt in der oberen Hälfte drei aufrechte, silberne Spitzen auf blauem Grund, darunter auf rotem Feld einen silbernen Balken im Zickzack.

Sagen: Villanders (32), Eisacktal (11)

Steckbrief
Seehöhe880m
Bevölkerung, 31.12.20131875
Fläche43.9 km²
Dauersiedlungsraum6.3 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010108210
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Barbian, Klausen, Lajen, Ritten, Sarntal
 
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Foto
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Das Gemeindegebiet erstreckt sich südlich von Klausen an der westlichen Talflanke vom Flussbett des Eisacks bis an den Bergkamm der östlichen Sarntaler Alpen. Die drei Siedlungskerne der Gemeinde sind nach den jeweiligen Kirchenpatronen: St. Stefan (Hauptort und Gemeindesitz), St. Moritz und St. Valentin benannt. Zudem ergänzt eine Fülle von Einzelhöfen das Siedlungsbild. Die Landwirtschaft, vor allem die Milchwirtschaft und in den unteren wärmebegünstigten Hanglagen der Obst- und Weinbau, aber auch zahlreiche Handwerksbetriebe bestimmen das Wirtschaftsleben der Gemeinde. Ihre räumliche Isolierung fand in den späten 1960er-Jahren durch den Bau einer Verbindungsstraße nach Klausen ein Ende, die eine Siedlungsverdichtung nach sich zog.


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