Tirol Atlas Archiv

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Bach (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Reutte
NUTS-3 Region: Außerfern
Wappen: Das blaue Wellenband mit den drei Fischen als Wappen der Gemeinde Bach symbolisiert gleichermaßen deren Namen wie den Fischreichtum des namengebenden Gewässers.

Sagen: Bach (5), Lechtal (12)

Steckbrief
Seehöhe1070m
Bevölkerung, 31.12.2013656
Fläche56.9 km²
Dauersiedlungsraum3.6 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010106512
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Elbigenalp, Gramais, Holzgau, Häselgehr, Kaisers, Zams
 
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Foto
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Das Siedlungsgebiet von Bach ist auf mehrere Ortschaften und Weiler verteilt. Der Dorfkern von Bach mit seiner auf einem Hügel hervortretenden Pfarrkirche dehnt sich entlang des Alperschonbaches aus. Talaufwärts liegen unter anderem das Kirchdorf Stockach, das der Gemeinde ursprünglich den Namen gab, und der Weiler Schönau. Eine schmale Terrasse auf der Nordseite trägt Einzelhöfe und Höfegruppen. Talabwärts gehört das unmittelbar an Bach anschließende Obergiblen bereits zur Gemeinde Elbigenalp. Mit Fresken verzierte Häuser erinnern an die wegen der kargen Erträge als Saisonarbeiter ins Ausland gezogenen Lechtaler. Bach ist beliebter Ausgangspunkt für Bergwanderer, vornehmlich in die nicht bewohnten Seitentäler der Lechtaler Alpen (Madautal, Sulztal).

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Bach beschreiben: heute - im Jahr 2030


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