Tirol Atlas Archiv

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Matrei in Osttirol (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Lienz
NUTS-3 Region: Osttirol
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Matrei in Osttirol ziert ein reich gekleideter, seinen eigenen Kopf in der Hand haltender Mann. Es handelt sich um die Darstellung des heiligen Alban, des örtlichen Pfarrpatrons.

Sagen: Matrei in Osttirol (5), Defereggental (2), Iseltal (3)

Steckbrief
Seehöhe977m
Bevölkerung, 31.12.20134677
Fläche277.8 km²
Dauersiedlungsraum18.3 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010248768
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Bramberg am Wildkogel, Hollersbach im Pinzgau, Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Mittersill, Neukirchen am Großvenediger, Prägraten am Großvenediger, Sankt Johann im Walde, Sankt Veit in Defereggen, Uttendorf, Virgen
 
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Foto
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Matrei ist flächenmäßig die zweitgrößte Gemeinde Tirols und umfasst das gesamte Einzugsgebiet des Tauernbaches sowie von Matrei südwärts das Iseltal bis Huben. Dieses durch die Abzweigung ins Defereggental und Kalser Tal als Verkehrssiedlung besonders seit dem Bau der Felbertauernstraße bedeutende Dorf Huben hat sich auch in der Siedlung stärker entwickelt. Mittelpunkt für das gesamte Iseltal ist jedoch der im Ortskern relativ dicht verbaute Marktort Matrei mit seiner markanten Pfarrkirche auf dem mächtigen Schuttkegel des Bretterwandbaches. Die Gefährlichkeit dieses Wildbaches ist an den umfangreichen Schutzmauern erkennbar. Charakteristisch für das übrige Siedlungsgebiet sind eine Vielzahl von weit gestreuten Einzelhöfen, Weilern und kleinen Dörfern im Tal und auf den Hängen bis 1500 m.


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