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Trins (Tirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Innsbruck
Wappen: Die Farben Rot und Gold, sowie die goldene Spitze im Wappen der Gemeinde Trins sind von den spätmittelalterlichen Herren der Burg Schneeberg übernommen. Dieses örtliche Wahrzeichen ist durch die Zinnen bekrönten schwarzen Querbalken stilisiert. Sowohl im Wappen als auch in natura thront es auf der Trinser Moräne, welche durch zwei zusammenlaufende rote Schrägbalken symbolisiert ist. Sie ist ein Produkt eines späteiszeitlichen Gletschervorstoßes.

Sagen: Trins (6), Wipptal (5)

Steckbrief
Seehöhe1233m
Bevölkerung, 31.12.20131242
Fläche48.8 km²
Dauersiedlungsraum5.8 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201047532
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Fulpmes, Gries am Brenner, Gschnitz, Mühlbachl, Neustift im Stubaital, Obernberg am Brenner, Steinach am Brenner
 
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Foto
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Die Gemeinde Trins bildet den vorderen Teil des Gschnitztales, das in Steinach in das Nordtiroler Wipptal mündet. Von dort steigt die Talsohle bis zum Dorf Trins deutlich an, südwestlich davon durchquert ein mächtiger Moränenwall das Tal, nach dem ein spätglazialer Gletschervorstoß benannt ist. An diese schließen taleinwärts die flachen Trinser Möser an. Während die vorwiegend aus Kalken aufgebauten Talflanken auf der Nordseite steil ansteigen, weist die Schattseite eine sanfte Formung auf. Trins ist ein geschlossen verbautes Haufendorf, das schon im Frühmittelalter besiedelt war. Die bemerkenswertesten Baudenkmäler sind das Schloss Schneeburg auf der Trinser Moräne und die im 15. Jh. erbaute spätgotische Pfarrkirche.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Trins beschreiben: heute


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