Tirol Atlas Archiv

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Umhausen (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Imst
NUTS-3 Region: Tiroler Oberland
Wappen: Die blaue Woge auf silbernem Grund im Wappen der Gemeinde Umhausen stilisiert den Stuibenfall, den tiefstfallenden Wasserfall Tirols. Eine blaue Flachsblüte verweist auf die einstmals wichtige Rolle des Flachsanbaus.

Sagen: Umhausen (15), Ötztal (14)

Steckbrief
Seehöhe1031m
Bevölkerung, 31.12.20133099
Fläche137.4 km²
Dauersiedlungsraum6.9 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010165991
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Arzl im Pitztal, Jerzens, Längenfeld, Oetz, Roppen, Sankt Leonhard im Pitztal, Sankt Sigmund im Sellrain, Sautens, Silz
 
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Foto
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In einer Talweitung zwischen zwei Engstellen eingebettet liegt das Siedlungsgebiet der aus zahlreichen Weilern und Dörfern bestehenden Gemeinde Umhausen. Der malerische Dorfkern Umhausens mit der barock ausgestalteten Kirche und den vorbildlich erhaltenen Wohngebäuden wie historischen Gasthäusern liegt auf dem Murkegel des Horlachbaches, der wiederholt zu Vermurungen der Ortschaft führte. Mit einigen Gewerbebetrieben mit internationalem Charakter, die sich in den letzten Jahren dort angesiedelt haben, setzt die Gemeinde auf den Tourismus. Das 2001 eröffnete "Ötzi-Dorf", der Stuibenfall mit dem oberhalb liegenden reizvollen Weiler Niederthai sind beliebte Sommerausflugsziele. Der extrem steil gelegene Weiler Farst gibt ein eindruckvolles Beispiel der schwierigen Bedingungen bergbäuerlicher Landwirtschaft.


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