Tirol Atlas Archiv

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Wildermieming (Tirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Innsbruck
Wappen: Mit dem goldenen Legföhrenzweig auf grünem Grund im Wappen der Gemeinde Wildermieming wird die Bedeutung dieser Pflanze als Schutz für den Ort Wildermieming vor Muren gewürdigt.
Steckbrief
Seehöhe872m
Bevölkerung, 31.12.2013897
Fläche31.2 km²
Dauersiedlungsraum3.5 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201040228
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Garmisch-Partenkirchen, Leutasch, Mieming, Telfs
 
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Foto
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Die Gemeinde Wildermieming umfasst den östlichen Teil des Mieminger Plateaus, das die Verbindung vom Inntal bei Telfs zum Fernpass herstellt. Die 1833 von Mieming abgetrennte Gemeinde wurde 1925 dem Bezirk Innsbruck angeschlossen. Wildermieming, urkundlich erst 1313 erstmals erwähnt, ist ein vom Durchzugsverkehr verschontes ruhiges Haufendorf am Fuße der schroffen Mieminger Kette, das durch das "Bergdoktorhaus", einer Attrappe für eine Fernsehserie, einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat und günstige Möglichkeiten für den sanften Tourismus (wandern, Rad fahren) bietet. Der an der Bundesstraße gelegene Weiler Affenhausen hat durch eine junge Wohnsiedlung nordöstlich davon eine beachtliche Ausdehnung erfahren.


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