Tirol Atlas Archiv

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Valle dell'Adige (Trentino) Wikipedia Link
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Verwaltungssitz: Trento
Gemeinden (34):
Albiano - Aldeno - Andalo - Calavino - Cavedago - Cavedine - Cembra - Cimone - Faedo - Fai della Paganella - Faver - Garniga Terme - Giovo - Grauno - Grumes - Lasino - Lavis - Lisignago - Lona-Lases - Mezzocorona - Mezzolombardo - Molveno - Nave San Rocco - Padergnone - Roverè della Luna - S.Michele all'Adige - Segonzano - Sover - Spormaggiore - Terlago - Trento - Valda - Vezzano - Zambana
Steckbrief
Seehöhe194m
Bevölkerung, 31.12.2013-
Fläche656.7 km²
Dauersiedlungsraum- km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010-
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Betriebe) - Wahlen - Wirtschaft - Gebiet
 
Naturraum
Höhenverteilung (Hilfe)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbarbezirke
Alta Valsugana, Alto Garda e Ledro, Giudicarie, Vallagarina, Valle di Fiemme, Valle di Non, Überetsch-Südtiroler Unterland
 
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Foto
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Das Comprensorio Valle dell'Adige besteht aus vier landschaftlich unterschiedlichen Einheiten: im Norden die Piana Rotaliana (Rota-Ebene), im Osten das Valle di Cembra (Cembra-Tal), im Westen das Valle dei Laghi (Tal der Seen) und Trient samt Hinterland. Die Rota-Ebene, am Zusammenfluss der Etsch und des Noce, zeichnet sich durch intensiven und traditionellen Weinanbau aus. Auch im durch den Avisio tief eingeschnittenen Cembra-Tal ist der Weinbau eine wichtige Einkommensquelle. Im Tal der Seen setzte der Tourismus schon früh ein und bildet bis heute einen wesentlichen Beitrag zur Wirtschaft. Auch hier wird Wein und Obst angebaut, jedoch noch nicht im selben hohen Ausmaß wie im Etschtal. Die Stadt Trient und das Hinterland ist seit jeher ein wirtschaftlicher Aktivraum. Im Gegensatz zu vielen anderen Alpenstädten, die sich in Talweitungen oder größeren Becken entwickelt haben, entstand die Provinzhauptstadt Trient an einer lokalen Verengung des Etschtals, wo es zu einer Bündelung der Verkehrswege in die Seitentäler gekommen ist und die Route von der Adria an den Brenner durchführt. Die Ansiedelung von Industrieunternehmen in den letzten Jahrzehnten führte zu einer wesentlichen Zunahme der Arbeitsplätze. Weiters sind Obst- und Weinbau von großer Bedeutung. Auch heute noch werden die Anbaugebiete durch Rodung der Niederwälder erweitert.


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