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Santa Cristina/ Sankt Christina in Gröden (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das Wappen von St. Christina/S.Cristina mit dem springenden Hirsch auf silbernem Grund hinter rotem Fußfeld ist jenes des Primus von Dosses, dessen Andenken als Stifter einer jährlichen Armenspeisung so erhalten bleiben soll.

Sagen: Gröden (46)

Steckbrief
Seehöhe1428m
Bevölkerung, 31.12.20131927
Fläche31.8 km²
Dauersiedlungsraum2.7 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010341942
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Ciampedel/ Campitello di Fassa, Kastelruth, San Martin de Tor/ Sankt Martin in Thurn, Sëlva/ Wolkenstein in Gröden, Urtijëi/ Sankt Ulrich, Villnöß
 
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Foto
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Die mittlere der drei ladinischen Gemeinden in Gröden ist St. Christina. Ihr Gemeindegebiet erstreckt sich als schmales Band beiderseits des Grödner Baches die mehr oder weniger steilen Talhänge hinauf, begrenzt von der Geißler-Gruppe im Norden und der Langkofel-Gruppe im Süden. Um den alten Dorfkern bei der Kirche ist im Laufe der letzten Jahrzehnte entlang der Talstraße ein völlig vom Tourismus geprägtes "neues" Siedlungsbild entstanden. Die (Paar-) Höfe auf dem Sonnenhang erinnern mit den alten wettergebeizten Holzhäusern zum Teil noch an die frühere Siedlungslandschaft. Die Skigebiete Seceda im Norden und um den Monte Pana im Süden ziehen jährlich Tausende von Wintersportlern an.


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