Tirol Atlas Archiv

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Urtijëi/ Sankt Ulrich (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Der auf einem Pferd reitende Bischof im Wappen der Gemeinde St. Ulrich/Urtijëi stellt den Namens- und Pfarrpatron dar. Goldene Bienen symbolisieren den Fleiß ihrer Bürger.

Sagen: Urtijëi/ Sankt Ulrich (1), Gröden (46)

Steckbrief
Seehöhe1234m
Bevölkerung, 31.12.20134709
Fläche24.3 km²
Dauersiedlungsraum2.8 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010624361
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Kastelruth, Lajen, Santa Cristina/ Sankt Christina in Gröden, Villnöß
 
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Foto
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St. Ulrich (Marktgemeinde seit 1907) ist zwar Hauptort und Zentrum von Gröden, flächenmäßig allerdings kleinste Gemeinde des Tales. Das Gemeindegebiet breitet sich am rechten Ufer des Grödnerbaches und an dem zum Raschötzer Höhenrücken ansteigenden welligen Berghang aus. Die Südseite des Tales im Bereich von St. Ulrich gehört, obwohl wirtschaftlich, kulturell und vor allem sprachlich (ladinische Sprache) nach Gröden orientiert, zur Gemeinde Kastelruth. Alte Gerichtsgrenzen wirken hier bis in der Gegenwart nach. St. Ulrich ist einer der mondänsten Tourismusorte in den Alpen mit einer ausgezeichneten Infrastruktur und einer deutlich vom Fremdenverkehr geprägten Siedlungslandschaft und war 1970 Austragungsort der alpinen Ski-Weltmeisterschaften.


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