Tirol Atlas Archiv

^UP
Elbigenalp (Tirol) Wikipedia Link *
*
Bezirk: Reutte
NUTS-3 Region: Außerfern
Wappen: Die Ulme auf der Anhöhe im Wappen von Elbigenalp stellt den Gemeindenamen dar, der "ulmige Alm" bedeutet.

Sagen: Elbigenalp (9), Lechtal (12)

Steckbrief
Seehöhe1039m
Bevölkerung, 31.12.2013847
Fläche33.1 km²
Dauersiedlungsraum3.1 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010106769
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Bach, Hinterhornbach, Holzgau, Häselgehr
 
<-   ->
Foto
to view the images you need a dom-capable browser

In der Bezeichnung "s'Durf" kommt die Bedeutung als zentraler Ort des Lechtals zum Ausdruck. Seit dem Mittelalter politischer und kirchlicher Mittelpunkt der Großpfarre Lechtal (1312). Die Siedlung ist in mehrere Ortschaften und Weiler aufgeteilt. Köglen, Elbigenalp und Untergiblen bilden zusammen ein lang gestrecktes Reihendorf, dessen Umfahrungsstraße ihre ursprüngliche Funktion durch intensive Siedlungstätigkeit teilweise eingebüßt hat. Stattliche Häuser mit Fresko- und Stuckarbeiten erinnern an die ins Ausland gezogenen Maurer und Stuckateure. Elbigenalp beherbergt seit 1951 die einzige Schnitzschule Österreichs. Durch Initiative eines Einheimischen entstand, ausgehend von den 1970er Jahren, mit der Errichtung des international bekannten CD-Werkes ein bedeutender Arbeitgeber. Seit 1993 finden an ihrem Geburtsort im Sommer die Geierwally-Festspiele statt.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Elbigenalp beschreiben: heute - im Jahr 2030


Stichwort Suche im tiroLexikon / Alpenbuch: