Tirol Atlas Archiv

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Fieberbrunn (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Kitzbühel
NUTS-3 Region: Tiroler Unterland
Wappen: Der Brunnen im Wappen der Gemeinde Fieberbrunn symbolisiert den heilkräftigen Wasserspender, welcher der Sage nach der Gemeinde ihren Namen gegeben hat. Einstmals soll die Tiroler Landesfürstin Margarethe durch sein Wasser vom Fieber befreit worden sein.

Sagen: Fieberbrunn (2)

Steckbrief
Seehöhe790m
Bevölkerung, 31.12.20134336
Fläche76.4 km²
Dauersiedlungsraum17.1 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010450825
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Aurach bei Kitzbühel, Hochfilzen, Kitzbühel, Leogang, Saalbach-Hinterglemm, Sankt Jakob in Haus, Sankt Johann in Tirol, Sankt Ulrich am Pillersee
 
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Foto
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Die auf 790 m an der Fieberbrunner Ache gelegene lang gezogene Marktgemeinde verdankt ihren Namen einer alten Heilquelle, an die heute noch der Fieberbrunnen mit einem Denkmal von Margarete Maultasch erinnert. Fieberbunn ist dank seines Jahrhunderte langen Bergbaus die größte und wirtschaftlich bedeutendste Gemeinde der Pillerseeregion. Der zweisaisonale Fremdenverkehrsort kann eine gefestigte wirtschaftliche Mischstruktur aufweisen. Dies hat auch dazu geführt, dass die vielen bäuerlichen Einzelhöfe auf den Hängen eine deutliche Verdichtung durch Neubauten erfahren haben. So finden sich hier u.a. neben zahlreichen Beherbergungs- und Gastronomiebetrieben auch Produktionsbetriebe für Gesundheitsschuhe, Plüschtiere, chemisch-pharmazeutische Produkte und Holzverarbeitung. Internationalen Ruf in der Sportszene genießt Fieberbrunn durch den alljährlich abgehaltenen Snowboard-Wettbewerb.


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