Tirol Atlas Archiv

^UP
Gschnitz (Tirol) Wikipedia Link *
*
NUTS-3 Region: Innsbruck
Wappen: Die neun, schwarz-silber gehaltenen Giebeldächer im Wappen der Gemeinde Gschnitz erinnern an die neun Urhöfe des Mittelalters, welche den Kern der Besiedlung gebildet haben. Das Rot in Kombination mit Weiß deuten auf deren landesfürstliche Gründer und Besitzer.

Sagen: Gschnitz (6)

Steckbrief
Seehöhe1242m
Bevölkerung, 31.12.2013430
Fläche59.1 km²
Dauersiedlungsraum2.2 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201025142
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Brenner, Neustift im Stubaital, Obernberg am Brenner, Trins
 
<-   ->
Foto
to view the images you need a dom-capable browser

Die Gemeinde Gschnitz nimmt den südwestlichen inneren Abschnitt des gleichnamigen Tales ein, das in Steinach am Brenner in das Wipptal mündet. Massige kristalline Gipfel (Habicht 3277 m) schließen das Tal ab, talauswärts folgen die Kirchdachspitze auf der Nordseite und die Tribulaungruppe im Süden aus hellen Kalken. Gschnitz wurde im Hochmittelalter mit Einzelhöfen besiedelt. Erst ab dem 18. Jh. entwickelte sich um die Pfarrkirche ein Weiler, der heute das Gemeindezentrum bildet. In den letzten Jahrzehnten führte die rege Bautätigkeit zu einer Verdichtung der Streusiedlung. Durch die seit dem zweiten Weltkrieg bestehende öffentliche Busverbindung konnte schon frühzeitig der (sanfte) Tourismus (Alpinismus, Sommerfrische) und Pendelverkehr einsetzen.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Gschnitz beschreiben: heute


Stichwort Suche im tiroLexikon / Alpenbuch: