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Ellbögen (Tirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Innsbruck
Wappen: Im Wappen von Ellbögen hält ein abgewinkelter Arm, der den Gemeindenamen darstellt, einen Schlüssel. Als Beizeichen des heiligen Petrus weist letzterer auf dessen Pfarrpatronanz hin.

Sagen: Ellbögen (3), Wipptal (5), Unterinntal (13)

Steckbrief
Seehöhe1070m
Bevölkerung, 31.12.20131098
Fläche34.5 km²
Dauersiedlungsraum4.5 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201013041
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Aldrans, Lans, Mühlbachl, Patsch, Pfons, Rinn, Schönberg im Stubaital, Sistrans, Tulfes
 
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Foto
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Die Gemeinde Ellbögen liegt auf der östlichen Talflanke des vorderen Silltales. Sie reicht von der engen siedlungsleeren Furche des Silltales bis zum Kamm der Tuxer Voralpen. Die vom Hall in Tirol über die südliche Mittelgebirgsterrasse und Ellbögen nach Matrei am Brenner führende alte Salzstraße erschließt den mit Häusergruppen und kleinen Weilern locker verbauten Dauersiedlungsraum, der auf der Hangverflachung zwischen 900 und 1300 Metern Höhe angeordnet ist. Die traditionelle bäuerliche Hauslandschaft wird durch die parallel zum Hang angelegten Wipptaler Höfe geprägt. Neben Landwirtschaft und sanftem Tourismus bietet die Gemeinde wenige Erwerbsmöglichkeiten, so dass ein beträchtlicher Anteil der Berufstätigen zum Auspendeln gezwungen ist.


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