Tirol Atlas Archiv

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Spittal an der Drau (Kärnten) Wikipedia Link
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Verwaltungssitz:
Gemeinden (33):
Bad Kleinkirchheim - Baldramsdorf - Berg im Drautal - Dellach im Drautal - Flattach - Gmünd in Kärnten - Greifenburg - Großkirchheim - Heiligenblut am Großglockner - Irschen - Kleblach-Lind - Krems in Kärnten - Lendorf - Lurnfeld - Mallnitz - Malta - Millstatt am See - Mörtschach - Mühldorf - Oberdrauburg - Obervellach - Radenthein - Rangersdorf - Reißeck - Rennweg am Katschberg - Sachsenburg - Seeboden am Millstätter See - Spittal an der Drau - Stall - Steinfeld - Trebesing - Weißensee - Winklern
Steckbrief
Seehöhe560m
Bevölkerung, 31.12.2013-
Fläche2.764 km²
Dauersiedlungsraum326,3 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010-
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Höhenverteilung (Hilfe)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbarbezirke
Feldkirchen, Hermagor, Lienz, Sankt Johann im Pongau, Tamsweg, Villach Land, Zell am See
 
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Foto
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Der Bezirk Spittal an der Drau ist der flächenmäßig größte Bezirk Kärntens, jedoch teilweise peripher gelegen. Die Stadt Spittal an der Mündung der Lieser in die Drau, ist Bezirkshauptort und Verkehrsknotenpunkt. Der Bezirk gliedert sich in das aus Osttirol kommende Drautal, auf dessen breiten Talboden sich große Siedlungen wie Oberdrauburg, Dellach, Steinfeld und Lurnfeld entwickeln konnten. Das Mölltal wird von der Möll gebildet, die in der Glocknergruppe des Nationalparks Hohe Tauern entspringt. Über die mautpflichtige Großglockner Hochalpenstrasse ist die Auffahrt bis zur Pasterze möglich. Eine Verbindung nach Salzburg besteht durch die Tauernschleuse zwischen Mallnitz und Bad Gastein per Bahn, die Autobahn führt von Spittal nach Norden vorbei an Gmünd durch den Katschbergtunnel. Der Bezirk hat Anteil am Nationalpark Hohe Tauern und dem Nationalpark Nockberge. Für den Fremdenverkehr sind die zahlreichen kleineren und größeren Badeseen wie Millstätter See und Weißensee von Bedeutung.


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