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Kiens (Südtirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Pustertal
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Der silberne Stern im Wappen von Kiens stellt die Gemeinde als Ganzes, die fünf Zacken ihre fünf Fraktionen dar. Darunter liegt ein silbernes bogenförmiges Dreieck auf rotem Grund, ursprünglich das Wappen des Gerichtes Schöneck, dem das Gemeindegebiet angehört hat.

Sagen: Kiens (3), Pustertal (8)

Steckbrief
Seehöhe784m
Bevölkerung, 31.12.20132773
Fläche33.8 km²
Dauersiedlungsraum8.0 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010290221
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Mühlwald, Pfalzen, Rodeneck, Sankt Lorenzen, Terenten, Vintl
 
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Foto
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Im unteren Pustertal erstreckt sich beidseitig der Rienz das Gemeindegebiet von Kiens. Seine nördliche und südliche Ausdehnung begrenzen die jeweiligen den Talzug begleitenden Bergkämme. Beide Talflanken werden weitgehend von Streusiedlungen eingenommen, nämlich Hofern bis auf die Hochfläche der Pustertaler Sonnenterrasse am Nordhang reichend und Getzenberg auf terrassenartigen Verebnungen am Südhang. Auf einem flacheren Schuttkegel des Kiener Baches am Talboden liegt der Hauptort Kiens, westlich davon (auch auf einem Schuttfächer) St. Sigmund mit dem ältesten vollständig erhaltenen Schnitzaltar in Tirol und östlich, am Ausgang des Montaler Trockentales (ein altes Flussbett der Gader), Schloss Ehrenburg, alter Marienwallfahrtsort.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Kiens beschreiben: heute


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