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Rodeneck (Südtirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Eisacktal
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Der silberne Sparren auf blauem Grund aus dem Schild der Erbauer der Burg Rodenegg ist von der Gemeinde Rodeneck als Wappen übernommen worden.

Sagen: Pustertal (8), Eisacktal (11)

Steckbrief
Seehöhe885m
Bevölkerung, 31.12.20131179
Fläche29.5 km²
Dauersiedlungsraum5.1 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201096227
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Kiens, Lüsen, Mühlbach, Natz-Schabs, Sankt Lorenzen, Vintl
 
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Foto
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Auf einer ausgedehnten Mittelgebirgsterrasse, die rund 200 m über der Rienzschlucht nordöstlich von Brixen ansetzt, breitet sich Rodeneck mit mehreren Ortschaften aus. Die Gemeinde leitet ihren Namen von der Burg Rodenegg ab, die hoch über der Rienz auf einem Sporn thront. Der Hauptort Vill sowie Nauders und Gifen liegen als mehr oder weniger eng verbaute Dörfer auf der Terrassenfläche, Streusiedlungen erstrecken sich auf den zum Höhenrücken der Rodenecker- und Lüsner Alm ansteigenden, südwest-exponierten Hängen. Die von Grünland und Futtermaisanbauflächen geprägte Kulturlandschaft verweist auf die Bedeutung der Landwirtschaft (Milchwirtschaft). Allerdings stellt diese nur in wenigen Fällen die Haupterwerbsquelle dar. Ein Großteil der Erwerbstätigen ist trotz Handwerkerzone auf Arbeitsplätze außerhalb der Gemeinde angewiesen.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Rodeneck beschreiben: im Jahr 2030


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