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Prägraten am Großvenediger (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Lienz
NUTS-3 Region: Osttirol
Wappen: Im Wappen der Gemeinde Prägraten weist ein rotes Andreaskreuz auf den Pfarrpatron hin, das goldene Taukreuz der Augustiner-Chorherren im schwarzen Schild auf den örtlichen Grundbesitz des Klosters Neustift, in dessen Zusammenhang die erste urkundliche Erwähnung des Ortsnamens 1162 fällt.
Steckbrief
Seehöhe1335m
Bevölkerung, 31.12.20131182
Fläche180.4 km²
Dauersiedlungsraum5.5 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201090215
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Krimml, Matrei in Osttirol, Neukirchen am Großvenediger, Prettau, Sankt Jakob in Defereggen, Virgen
 
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Foto
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Die Nationalparkgemeinde Prägraten südlich des Hauptkammes der Hohen Tauern beginnt nach der Iselschlucht in der Talmitte und umfasst das hintere Virgental mit mehreren zumeist sonnseitig gelegenen Dörfern, Weilern und Einzelhöfen. Neben Prägraten (oder St. Andrä) als Sitz der Gemeinde ist der Weiler Hinterbichl bekannt als Ausgangspunkt zu den berühmten Umbalfällen. Abgesehen von der kargen Landwirtschaft ist Prägraten ein vom (sanften) Tourismus geprägtes Bergsteigerdorf am Fuße des Großvenedigers und Ausgangspunkt in neun einmalige Hochtäler mit vielen bewirtschafteten Schutzhütten und Almen.


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