Westlich von Pians treffen die aus dem Stanzer Tal kommende Rosanna und die aus dem Paznaun herabfließende Trisanna zusammen und bilden fortan die Sanna, die sich schluchtartig Richtung Landeck durchbricht. In einer ersten schmalen Öffnung liegt dicht gedrängt am Hang der Ort Pians, der vor der Errichtung der Arlberg-Schnellstraße vom Durchzugsverkehr geplagt war. Weitere kleine Siedlungen der Gemeinde erstrecken sich über den Hangfuß der gewaltigen Parseier Spitze, des mit 3036 m Seehöhe höchsten Gipfels der im Norden anschließenden Lechtaler Alpen. Die klimatisch günstige Gegend um Pians war schon in vorrömischer Zeit besiedelt, der Name Pians wird aus dem lateinischen "pedaneus" = Steg abgeleitet. Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Pians beschreiben:
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im Jahr 2030 |