Tirol Atlas Archiv

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Pians (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Landeck
NUTS-3 Region: Tiroler Oberland
Wappen: Im Wappen der Gemeinde Pians windet sich ein roter Drache. Als Beizeichen der heiligen Margareta verweist er auf die ihr geweihte gotische Kapelle. Er sitzt unter einem Bogen der alten Brücke über die Sanna. Damit wird auch auf die Teilung des Ortes Pians durch den Fluss und die wichtige Funktion dieser Verbindung hingewiesen.

Sagen: Pians (1), Oberinntal (6)

Steckbrief
Seehöhe856m
Bevölkerung, 31.12.2013801
Fläche2.9 km²
Dauersiedlungsraum1.5 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/20108600
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Grins, Landeck, Tobadill
 
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Foto
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Westlich von Pians treffen die aus dem Stanzer Tal kommende Rosanna und die aus dem Paznaun herabfließende Trisanna zusammen und bilden fortan die Sanna, die sich schluchtartig Richtung Landeck durchbricht. In einer ersten schmalen Öffnung liegt dicht gedrängt am Hang der Ort Pians, der vor der Errichtung der Arlberg-Schnellstraße vom Durchzugsverkehr geplagt war. Weitere kleine Siedlungen der Gemeinde erstrecken sich über den Hangfuß der gewaltigen Parseier Spitze, des mit 3036 m Seehöhe höchsten Gipfels der im Norden anschließenden Lechtaler Alpen. Die klimatisch günstige Gegend um Pians war schon in vorrömischer Zeit besiedelt, der Name Pians wird aus dem lateinischen "pedaneus" = Steg abgeleitet.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Pians beschreiben: heute - im Jahr 2030


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