Tirol Atlas Archiv

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Schwoich (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Kufstein
NUTS-3 Region: Tiroler Unterland
Wappen: Ein alter Kalkofen im Wappen der Gemeinde Schwoich weist darauf hin, dass hier das erste Zementwerk Österreichs errichtet worden ist.

Sagen: Unterinntal (13)

Steckbrief
Seehöhe582m
Bevölkerung, 31.12.20132332
Fläche18.8 km²
Dauersiedlungsraum8.3 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201014399
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Bad Häring, Kirchbichl, Kufstein, Langkampfen, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll
 
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Foto
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Die Gemeinde Schwoich breitet sich wie die Nachbargemeinde Bad Häring auf der im Landschaftsbild deutlich gegliederten Schotterterrasse des Inns aus, die sich südlich zwischen Wörgl und Kufstein etwa 150 m über der Talsohle erhebt. Das Siedlungsgefüge wird von zahlreichen Weilern und Einzelhöfen bestimmt. Die begehrte Wohnlage abseits der Hauptverkehrsachse durch das Inntal und die Nähe zu Kufstein führten in den letzten Jahrzehnten zu einem deutlich erkennbaren Siedlungswachstum. Zur Gemeinde Schwoich zählt auch Eiberg, wo ab der Mitte des 19.Jhs. bis vor wenigen Jahren Mergel abgebaut und in den Eiberger Zementwerken verarbeitet wurde.

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