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Sistrans (Tirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Innsbruck
Wappen: Der rote Drache im Wappen der Gemeinde Sistrans entstammt dem Siegel des Herrn Konrad von Sistrans, das in einer Urkunde aus dem 13. Jahrhundert auftaucht.

Sagen: Sistrans (1), Unterinntal (13)

Steckbrief
Seehöhe919m
Bevölkerung, 31.12.20132166
Fläche7.9 km²
Dauersiedlungsraum3.1 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/20102883
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Aldrans, Ellbögen, Lans
 
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Foto
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Die Gemeinde Sistrans liegt östlich von Lans auf der durch reichen eiszeitlichen Formenschatz überprägten Mittelgebirgsterrasse im Südosten von Innsbruck. Sistrans gehört zum politischen Bezirk Innsbruck-Land und lässt nur noch in seinem Ortskern den ursprünglich rein bäuerlichen Charakter erkennen. Vielmehr unterstreicht ein beträchtliches Siedlungswachstum auch abseits des haufendorfartigen Siedlungkernes die heute bestimmende Funktion der Gemeinde, als die eines Wohnvorortes von Innsbruck. Ein besonderes Flurdenkmal bildet der "Sistiger Bannzaun", eine 600 m lange, von artenreichem Feldgehölz begleitete Trockenmauer als Teil der Gemeindegrenze zu Aldrans.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Sistrans beschreiben: heute - im Jahr 2030


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