Tirol Atlas Archiv

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Innsbruck (Tirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Innsbruck
Wappen: Das Wappen der Stadt Innsbruck zeigt den Blick auf eine Brücke aus der Vogelperspektive und nimmt somit den Ortsnamen als Motiv auf bzw. weist auf den Ursprung der Siedlung zurück.

Sagen: Innsbruck (152), Unterinntal (13)

Steckbrief
Seehöhe574m
Bevölkerung, 31.12.2013124579
Fläche104.9 km²
Dauersiedlungsraum36.0 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/20101320197
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Absam, Aldrans, Ampass, Götzens, Lans, Mutters, Natters, Patsch, Rum, Scharnitz, Schönberg im Stubaital, Thaur, Völs, Zirl
 
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Foto
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Die Landeshauptstadt von Tirol liegt verkehrsgünstig in der Mitte des Inntales sowie am Fußpunkt der Brennerlinie. Ihr Stadtgebiet reicht mit Igls beinahe bis zum Patscherkofel und erlangt in der Nordkette mit der Praxmarerkarspitze (2638 m) den höchsten Punkt. Innsbruck, dessen Stadtrecht 1239 bestätigt wurde, ist eine Gründung der Grafen von Andechs. Dem mittelalterlichen Stadtkern mit den Elementen der Inn-Salzach-Stadt wurden in der Neuzeit die Maria-Theresienstraße und weitere barocke Ausbauten angefügt. Die gründerzeitliche Erweiterung im 19. Jh., schrittweise Eingemeindungen zu Beginn des 20. Jh. und ehemaliger Dörfer um 1940 sowie die Expansionen nach 1945 machten Innsbruck neben Grenoble zur einzigen Großstadt im Alpenbogen. Als Universitäts- (23000 Studierende) und Olympiastadt (Winterspiele 1964, 1976) sowie Landeshauptstadt bildet Innsbruck das administrative, kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Tirols.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Innsbruck beschreiben: im Jahr 2030 - heute


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