Tirol Atlas Archiv

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Natters (Tirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Innsbruck
Wappen: Schwarze Burgsilhouette und Sonne im Wappen der Gemeinde Natters symbolisieren die Sonnenburg, die ebenso wie das darin untergebrachte Landgericht heute nicht mehr besteht.

Sagen: Natters (9), Unterinntal (13)

Steckbrief
Seehöhe783m
Bevölkerung, 31.12.20131853
Fläche7.3 km²
Dauersiedlungsraum3.2 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201080887
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Götzens, Innsbruck, Mutters, Völs
 
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Foto
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Die Gemeinde Natters liegt in einer kleinen Mulde auf der westlichen Mittelgebirgsterrasse im Süden von Innsbruck. Südlich des dicht verbauten und noch bäuerlich geprägten Ortskernes bildet ein steiler Terrassenanstieg die natürliche Grenze zur Gemeinde Mutters. Die Nähe zu Innsbruck hat mehrere Neusiedlungsgebiete entstehen lassen. Der nördliche bis vor wenigen Jahrzehnten noch völlig isoliert gelegene Ortsteil Neu-Natters steht heute in Folge starken Bevölkerungswachstums in siedlungsbaulicher Verbindung mit dem Ortszentrum. Von diesem ausgehend führt gegen Westen das lang gezogene Trockental Seifens zum moorhaltigen Natterer See, einem Anziehungspunkt für Naherholungssuchende.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Natters beschreiben: heute


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