Tirol Atlas Archiv

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Olang (Südtirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Pustertal
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Drei in einem grünen Schrägbalken übereinander angeordnete, goldene Wagenräder im Wappen der Gemeinde Olang stehen für die drei Ortschaften Nieder-, Mittel- und Oberolang, sowie deren auf grüner Flur aufsteigende Lage.

Sagen: Olang (3), Pustertal (8)

Steckbrief
Seehöhe1048m
Bevölkerung, 31.12.20133099
Fläche49.0 km²
Dauersiedlungsraum9.0 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010468109
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Bruneck, Mareo/ Enneberg, Prags, Rasen-Antholz, Welsberg
 
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Foto
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Im oberen Pustertal, rund 9 km östlich von Bruneck, erstreckt sich südlich der Rienz bis an die nördlichen Dolomiten das Gemeindegebiet von Olang. Drei der vier Ortschaften, nämlich Unter-, Mitter- und Oberolang liegen terrassenförmig in der großen Talweitung des Pustertales, während die Streusiedlung Geiselsberg den Osthang des Kronplatzes einnimmt. Die Wirtschaft der Gemeinde ist vom Fremdenverkehr geprägt. Die ersten Ansätze mit den kleinen Kurbädern von Bad Bergfall und Bad Schartl gehen bereits auf das 17. und 18. Jahrhundert zurück. Heute ist Olang vor allem als Wintersportort ein Begriff: Internationale und nationale Rodelwettbewerbe sowohl auf Natur- als auch auf Kunstbahn, aber auch die Einbindung in das Skigebiet des Kronplatzes, haben dafür gesorgt.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Olang beschreiben: im Jahr 2030


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