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Welschnofen (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Welschnofen ist ursprünglich das eines örtlichen Richters gewesen. Der Namen seines heute noch existierenden Ansitzes Pretzenberg wird durch das Motiv des über Bergen stehenden Brezels bildhaft dargestellt. Daneben enthält es zwei goldene Löwen.

Sagen: Welschnofen (26), Eggental (18)

Steckbrief
Seehöhe1182m
Bevölkerung, 31.12.20131937
Fläche50.8 km²
Dauersiedlungsraum5.5 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010245097
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Deutschnofen, Karneid, Moena, Poza/ Pozza di Fassa, Predazzo, Tiers, Vich/ Vigo di Fassa
 
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Foto
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Den nordseitigen inneren Talabschnitt des bei Kardaun im unteren Eisacktal nach Osten abzweigenden Eggentales nimmt das Gemeindegebiet von Welschnofen ein. Zu Füßen des Rosengartenmassivs und der Latemar-Gruppe, die das Tal abschließen, breiten sich über eine Länge von drei Kilometern die Siedlungen aus, eingebettet in sanften Wiesenhängen. Die Talstraße (Dolomitenstraße), die über den Karerpass ins benachbarte Fassatal führt, brachte schon früh Touristen in den Ort. Die Keimzelle des Fremdenverkehrs liegt am Karersee, wo bereits 1896 mit dem Bau des Grandhotels und der Errichtung einer Ferienhaussiedlung die Weichen gestellt wurden. Prominente Gäste wie Kaiserin Elisabeth (Sissi), Winston Churchill oder Karl May haben dort Erholung gesucht und gefunden.

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