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Völs am Schlern (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Völs am Schlern mit den Motiven Kreuz, Rose und Säule setzt sich aus drei älteren zusammen, die einst von örtlich ansässigen Adelsgeschlechtern verwendet worden sind.

Sagen: Völs am Schlern (10), Gröden (46), Eisacktal (11)

Steckbrief
Seehöhe880m
Bevölkerung, 31.12.20133519
Fläche44.4 km²
Dauersiedlungsraum11.3 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010304381
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Karneid, Kastelruth, Ritten, Tiers
 
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Foto
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Die aus zahlreichen Ortschaften bestehende Gemeinde Völs breitet sich auf verschiedenen Höhenstufen aus, von der Tiefe im schluchtartigenden Eisacktal mit Blumau, über Hangverflachungen im Süden (zum Tierser Tal) mit der Streusiedlung Völser Aicha bis auf die ausgedehnten Mittelgebirgsterrasse als Hauptsiedlungsträger mit ausgeprägten eiszeitlichen Rundbuckeln. Auf einem davon liegt der stark angewachsene im Kern dicht verbaute Hauptort Untervöls, an den sich am Fuße des mächtigen Schlernmassivs das weitläufige Obervöls mit schönen Paarhöfen anschließt. Wichtigstes wirtschaftliches Standbein ist der Fremdenverkehr, der seinen Ausgang im 19. Jh. als Sommerfrischort für geplagte Bozner Bürger nahm und seit dem Bau der Verbindungsstraße von Blumau herauf (1953) stetig an Intensität zugenommmen hat.


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