Tirol Atlas Archiv

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Jenbach (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Schwaz
NUTS-3 Region: Tiroler Unterland
Wappen: Sense und Zahnrad im Wappen der Gemeinde Jenbach weisen auf die Wirtschaft in Vergangenheit und Gegenwart, Schmiedewesen und Industrie, hin. Die schräglaufenden Wellen stellen die Keimzelle der Wirtschaft dar, den Kasbach. Dieser, im Unterlauf früher Innbach genannt, ist für den Gemeindenamen Pate gestanden.

Sagen: Jenbach (1), Unterinntal (13)

Steckbrief
Seehöhe563m
Bevölkerung, 31.12.20136944
Fläche15.2 km²
Dauersiedlungsraum3.4 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201031322
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Buch in Tirol, Eben am Achensee, Stans, Wiesing
 
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Foto
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Die Marktgemeinde (seit 1982) Jenbach im mittleren Unterinntal ist auf Grund ihrer Lage am Eingang des Zillertales und am Ausgangpunkt der zum Achental im Norden ansteigenden Straße ein wichtiger Knotenpunkt im Straßen- und Bahnverkehr. Einzigartig in Europa sind die unterschiedlichen Spurweiten dreier Bahnen (Westbahn, Zillertal- und Achenseebahn) im Jenbacher Bahnhof. Der Ort mit einer sehenswerten Pfarrkirche aus dem 15. Jh. liegt dicht gedrängt auf dem Schuttkegel des Kasbaches, umgeben von einem ausgedehnten jüngeren Siedlungsmantel. Die frühe Ansiedlung von Mühlen, Schmieden und Schmelzhütten am Kasbach setzte den Grundstein für den heutigen Standort namhafter Industriebetriebe (General Electrics Jenbacher). Überregionale Bedeutung genießt das Schulzentrum (HTL) für Maschinen- und Wirtschaftsingenieurwesen.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Jenbach beschreiben: heute - im Jahr 2030


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