Tirol Atlas Archiv

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Gerlos (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Schwaz
NUTS-3 Region: Tiroler Unterland
Wappen: Der Vogel Greif im Wappen von Gerlos ist das Ergebnis der Verschmelzung von Tiroler und Salzburger Wappentier, Adler und Löwe. Er weist so auf die Grenzlage der Gemeinde, aber auch die Verbindung zum Erzbistum Salzburg hin.

Sagen: Gerlos (24)

Steckbrief
Seehöhe1245m
Bevölkerung, 31.12.2013773
Fläche118.7 km²
Dauersiedlungsraum4.6 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010596594
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Brandberg, Gerlosberg, Hainzenberg, Hopfgarten im Brixental, Krimml, Stummerberg, Wald im Pinzgau
 
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Foto
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Der größte Teil des Gerlostales - hoch über dem Zillertal - wird von der Gemeinde Gerlos eingenommen. Die Bevölkerung konzentriert sich auf den rund 1200 m gelegenen Talboden. Die sieben Weiler sind mit Ausnahme von Gmünd weitgehend zusammengewachsen und auf den Tourismus ausgerichtet. Südlich und nördlich des Haupttales erstrecken sich vier Seitentäler, deren Flächen zahlreiche Almen beherbergen. Der Jahresspeicher Durlassboden mit dem Kraftwerk Funsingau und der Wochenspeicher Gmünd, dessen Wasser in Rohrberg zu Energie umgewandelt wird, prägen die Landschaft im Tal. In den oberen Regionen sind es die Aufstiegshilfen der Skigebiete "Zillertal Arena" und "Fürstalm", Gerlos zur dritthöchsten Nächtigungsziffer im Zillertal hinter Mayrhofen und Tux verhelfen.


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