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Mieders (Tirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Innsbruck
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Mieders mit gekreuzten Hämmern und Waage ist von jenem eines örtlichen mittelalterlichen Fronboten abgeleitet.

Sagen: Mieders (10), Stubaital (12)

Steckbrief
Seehöhe952m
Bevölkerung, 31.12.20131790
Fläche16.5 km²
Dauersiedlungsraum3.7 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201056903
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Fulpmes, Mühlbachl, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
 
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Foto
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Die Gemeinde Mieders liegt auf der rechten Talseite des vorderen Stubaitales. Der nach Süden sanft ansteigende Talhang wird vom mächtigen Kalkstock der Serles überragt. Der Dauersiedlungsraum konzentriert sich auf die in rund 950 Meter Höhe gelegene breite Hangterrasse, in die sich der Ruetzbach in einer engen Kerbe eingeschnitten hat. Das geschlossene Haufendorf Mieders war bereits im Frühmittelalter besiedelt. Durch den Bergbau am Beginn der Neuzeit und als späterer Gerichtssitz (bis 1923) konnte Mieders bis in das 19. Jh. die führende Stellung im Stubaital behaupten, die erst durch den Bau der Stubaitalbahn am nördlichen Talhang an Fulpmes verloren ging.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Mieders beschreiben: heute


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