Bildersammlung »Gschnitztal«
Das Gschnitztal mündet mit einer schwach ausgebildeten Talstufe in das Wipptal bei Steinach. Die Sonnseite am Fuß des Blasers mit dem Dorf Trins ist leicht geneigt und terrassiert für Ackerbau geeignet. Das Innere des Tales mit den Hofgruppen von Gschnitz hat einen ebenen Talboden, eingefasst von den steilen Abhängen bekannter und wuchtiger Gipfel wie Habicht oder Kirchdachspitze, die aus kristallinen Gneisen oder Kalken des Brennermesozoikums aufgebaut sind. Der auch im Landschaftsbild deutlich ausgeprägte Moränenwall hinter Trins ist ein wichtiger Anzeiger der Nacheiszeit. Am Talschluss liegt die ehemalige Dauersiedlung Lapones Alm.
Weiterführende Links: Naturchronik Tirol, Weblink »Wikipedia«