Bildersammlung »Gramaiser Tal«

Das Gramaiser Tal ist wie alle Seitentäler des Lechs im äußeren Talbereich siedlungsfeindlich und mündet als Schlucht bei Häselgehr in das Lechtal. Erst das acht Kilometer vom Lechtal entfernte Talende bietet mit seinen Verflachungen und fruchtbaren Böden die Voraussetzungen für eine Besiedlung, die vom Inntal über das Bschlaber Tal erfolgt ist. Durch den Bau von Lawinengalerien und Brücken ist die Zufahrt in die nur 60 Einwohner zählende (bei der Volkszählung 2001) kleinste Gemeinde Österreichs auch im Winter weitgehend gewährleistet.