Bildersammlung »Schrofenstein«
Die Ruine Schrofenstein thront auf einer nur schwer zugänglichen Felskuppe nordöstlich des Dorfes Stanz. Das Geschlecht "von Schrofenstein" wird 1228 erstmals urkundlich erwähnt, wahrscheinlich bestand die Burg zu diesem Zeitpunkt bereits. Von 1380 bis 1808 lag die Lehenshoheit Schrofensteins beim Erzbistum Chur. Nach dieser Zeit verfiel die Burg völlig, erst Mitte des 20. Jhs. nahmen sich ein Kunsthistoriker und Baurat der Ruine an. Heute ist nur noch der schlanke sechsstöckige 12m hohe Bergfried, der ursprünglich als Wohnturm diente, sichtbar.
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