Niederndorf

Vor vielen Jahren ist in Niederndorf unsere Kirche bis auf die Grundmauern abgebrannt. Die Menschen in Niederndorf haben aber nicht lange gewartet und bauten die Kirche wieder auf. Oft ist um Niederndorf gestritten worden. Einmal kamen viele Feinde nach Niederndorf und zündeten alle Häuser und Ecken an. Auch die Kirche ist abgebrannt und nur der Kirchturm ist stehen geblieben. Immer wenn Feinde kamen, nutzten die Niederndorfer den Kirchturm als Fluchtturm. 1557 bekam Niederndorf 4 Glocken für die Kirche. Der Glockenmacher hieß Gregor Löffler. Im ersten Weltkrieg und im zweiten Weltkrieg wurden alle Glocken Österreichs eingeschmolzen und daraus wurden Gewehrkugeln gemacht. Nur die Glocken von Niederndorf durften hängen bleiben, denn sie waren sehr wertvoll.

In Niederndorf finde ich das Waldschwimmbad super. Denn es gibt eine lange und kurvige Wasserrutsche und viele schattenspendende Bäume. Besonders schön ist auch der Spaziergang zur Höhenbergkapelle. Das Entenfüttern am Inn macht mir auch viel Spaß. Außerdem kann man in Niederndorf gut essen gehen, zum Beispiel beim Chinesen, Italiener oder beim Gasthaus Gradl.

Ich lebe in Niederndorf. Ich wohne in einem Wohnblock mit meiner Familie. Niederndorf ist ein kleines Dorf im Inntal. Es liegt an der Grenze zu Deutschland. Wir sehen sehr gut den Zahmen Kaiser. Im Winter kann man sehr gut rodeln und Eis laufen. Auf dem Hechenberg gibt es eine tolle Rodelbahn. Der Eislaufplatz ist mitten im Dorf. Im Sommer gehe ich gern ins Schwimmbad. Dort gibt es eine lange Rutschbahn.

Ich lebe gern in Niederndorf.

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Ich bin Michele. Ich lebe in Niederndorf. Ich wohne mit meiner Familie in einem Einfamilienhaus. Niederndorf ist ein kleines Dorf. 1554 brannte die schöne Kirche ab. Dann wurde sie wieder aufgebaut. Das Schöne an Niederndorf ist, dass man im Sommer baden gehen kann.

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Ich wohne in Niederndorf. Niederndorf ist nicht in der Höhe sondern im Tal. Niederndorf ist ein kleines Dorf. In Niederndorf leben 2523 Menschen. Niederndorf liegt an der Grenze zu Deutschland. In Niederndorf gibt es den Inn. Der Rumersbach ist ein kleiner Bach. Die Kirche ist sehr schön. Sie gefällt mir ganz gut. Der neue Friedhof ist auch schön.

Der Hechenberg hat oben eine Kapelle. Am Hechenberg kann man rodeln gehen. Mir gefällt der Eislaufplatz zum Eislaufen. Am Tennisplatz spielen wir Tennis. Der Fußballplatz ist groß. Man kann gut spielen. Am besten gefällt mir das Schwimmbad.

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Niederndorf ist ein Dorf. In Niederndorf gibt es viele Wohnblöcke. Ich wohne aber in einem Einfamilienhaus. In unserem Garten ist der Schnee 40 cm hoch. Ich habe einen Schneehügel, der ist 1,50 m hoch. Wir haben einen Eislaufplatz und eine schöne Rodelbahn. Das Schwimmbad ist sehr groß. Die Hauptschule hat einen großen Turnsaal. Die Kirche ist sehr hoch. Der Fußballplatz ist neben der Volksschule.

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Ich wohne mit meiner Familie in Niederndorf am Berg. Niederndorf hat zwei schöne Rodelbahnen, den Gradllift und den Hechenberg. Es gibt ein paar schöne Spazierwege, aber ich kenne nur zwei, den Radweg und den Höhenweg.

Ich habe mir eine runde Schneeburg freigebuddelt. Jeden zweiten Tag gehe ich mit meinem Hund und mit meiner Mama ins Behanried. Manchmal wandern auch meine Brüder mit.

Hier haben wir auch eine sehr alte Kirche.

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Niederndorf ist ein schönes Dorf. Mir gefällt an Niederndorf die Schule zum Lernen, der Wald zum Entspannen, das Schwimmbad zum Schwimmen. Aber am meisten gefällt mir die Kirche. In der Kirche stehen drei alte Figuren von früher und die Figuren sind aus Holz. 1554 ist die Kirche abgebrannt, aber der Turm blieb stehen. 1557 hat Gregor Löffler vier Glocken für Niederndorf gegossen. Viele Dörfer haben im Krieg ihre Glocken abgeben müssen. Daraus sind Kugeln für die Gewehre gemacht worden. Aber Niederndorf hat die Glocken behalten dürfen, weil sie so einen schönen Klang haben.

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Ich bin Marianne. Ich wohne in einem kleinen Dorf, Niederndorf.

1554 brannte die schöne Kirche ab. Aber zum Glück stand der Kirchturm noch. Dann wurde sie schön wieder aufgebaut. Das Schöne an Niederndorf ist, dass man im Sommer baden gehen kann.

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Niederndorf ist ein kleines Dorf im Unterinntal. Es grenzt an Deutschland. Die Grenzen von Niederndorf sind im Süden der Jenbach, im Westen der Inn, im Norden geht die Grenze über den Niederndorferberg, im Osten ist die Grenze bei der Primauer Brücke.

Vor 1200 Jahren stand schon die älteste Kirche. Vor 450 Jahren brannte die Kirche ganz ab. Niederndorf ist ein schönes Dorf.

Ich heiße Anna und wohne in einem Einfamilienhaus in Pittlham. Das ist ein Weiler von Niederndorf. Im Sommer bin ich gerne im Schwimmbad. Es ist im Winter schön. Da gibt es einen Eislaufplatz.

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Ich wohne in einem Einfamilienhaus. Ich erzähle euch etwas von Niederndorf.

Vor 450 Jahren ist die Kirche abgebrannt und neue erbaut worden. Die Experten haben nach dem Brand nur mehr die Grundmauern gefunden. Im Weltkrieg haben alle Städte die Glocken abgeben müssen, nur Niederndorf nicht, weil die Glocken so schön klingen.

Mir gefällt es in Niederndorf sehr gut. Im Sommer gehen wir manchmal schwimmen. Im Winter gehen wir Schi fahren, rodeln, Bob fahren und essen. Mir gefällt eines nicht, dass so viele Autos fahren. Im Urlaub fahre ich in ein fernes Land. Da ist ein See, in dem man schwimmen kann. Danach fahre ich aber wieder gern heim.

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Ich finde es toll, dass ich in Niederndorf wohne. Wir haben ein sehr schönes Schwimmbad. Viele wunderschöne Spazierwege und Berge zum Wandern. Einige Kinderspielplätze und Sportanlagen und Radwege. Eine sehr schöne Schule und einen Kindergarten. Wir haben eine Langlaufloipe und in der Nähe mehrere Liftanlagen und zum Rodeln geht es auch gut. Das gefällt mir in Niederndorf.

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Ich bin Robert. Ich wohne in Niederndorf. Mir gefällt das Schwimmbad am besten. Aber der Fußballplatz und der Tennisplatz sind als Zweites dran. Ich spiele nicht Tennis, aber den Tennisplatz mag ich doch. Dafür spiele ich Fußball. Deswegen mag ich auch den Fußballplatz. Rollerskaten und Radfahren mag ich auch gern. Im Winter gehe ich gerne rodeln und Eis laufen. In Niederndorf gibt es ein paar Wohnblöcke.

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Ich mit meinen 9 Jahren erlebe Niederndorf als ein schönes und sauberes Dorf. Da, wo ich wohne, brauche ich keine Angst zu haben, dass mich ein Auto zusammenfährt. In meinem Dorf gibt es noch viele Wiesen und Felder, wo wir Kinder in Ruhe spielen können. Heuer bekommen wir noch einen schönen neuen Spielplatz, auf den ich mich freue. Ich bin froh, dass meine Familie und ich in einem Dorf leben. Ich finde Niederndorf spitze!

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Ich wohne in einem Einfamilienhaus. Ich wohne zusammen mit Mama, Papa und meinem Bruder Philipp. Im Sommer gehe ich gern ins Schwimmbad. Im Schwimmbad gibt es eine Rutsche und zwei Springtürme, den 5-Meter und den 2-Meter Turm. Im Winter gehe ich in den Garten rodeln. (Weil wir einen Erdhügel haben und der ist mit Schnee bedeckt.) Da rodeln wir und fahren mit den Schiern herunter.

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Ich heiße Pauli. Ich wohne mit meiner Familie in einem Bauernhof mitten im Dorf. Rund um uns stehen andere Häuser. Wir haben ungefähr 30 Kühe. Jetzt liegt viel Schnee. Da kann ich auf den Hechenberg rodeln gehen. Es gibt da eine tolle Rodelbahn. Manche Kinder gehen auch Eis laufen.

Im Sommer muss ich meinen Eltern helfen. Manchmal besuche ich das Schwimmbad. Dort gibt es eine lange Rutsche. Ich gehe am liebsten in das Sprudelbecken. Mir gefällt es in Niederndorf gut.

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Ich wohne in einem Einfamilienhaus und heiße Laura. Bei uns gibt es viele Bäche: den Jennbach, Rumersbach, Attennomserbach, Gießen (der in Ebbs "Ebbse" heißt) und den Inn. Früher musste man manchmal mit dem Boot fahren, weil der Rumersbach alles überschwemmte.

Mir gefallen viele Sachen: Das Schwimmbad, weil so viele Becken da sind und der kleine Eislaufplatz, weil man Kunststücke üben kann und Fangen spielen. Was mir nicht so gut gefällt ist, dass so viel Müll herumliegt. Unsere Kirche ist sehr alt, doch der Turm ist noch älter.

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Ich lebe in Niederndorf. Ich wohne in einem Einfamilienhaus mit meiner Familie. Niederndorf ist ein kleines Dorf im Inntal. Es liegt an der Grenze zu Deutschland.

Wir sehen sehr gut den Zahmen Kaiser. Im Winter kann man sehr gut rodeln und Eis laufen. Auf dem Hechenberg gibt es eine tolle Rodelbahn. Der Eislaufplatz ist mitten im Dorf. Im Sommer gehe ich gern ins Schwimmbad. Dort gibt es eine lange Rutschbahn. Ich lebe in Niederndorf.

Niederndorf ist ein großes Dorf. Im Winter hasse ich wie die Pest, dass ich mit der Schule Skifahren gehen muss. Ich liebe den Sommer hier, weil ich immer ins Schwimmbad kann. Am besten gefällt mir die Rutsche und der Strudel.

Ohne Niederndorf wäre es langweilig.

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Hallo, ich bin Christian. Wir haben gelernt, dass Niederndorf im Unterinntal liegt. Unsere Kirche, so wie sie heute ausschaut, ist schon 300 Jahre alt. Die Gemälde sind von Josef Adam Mölk. Unsere Kirche brannte einmal ab, aber sie wurde wieder aufgebaut. Auch die beiden gotischen Statuen der heiligen Katharina (mit dem Rad) und der heiligen Margaretha mit dem Drachen stammen aus dieser Zeit. Unsere Kirche ist dem heiligen Georg geweiht.

In Niederndorf leben 2523 Menschen. Mir gefallen am besten: der Tennisplatz, der Fußballplatz, die Pizzeria und das Schwimmbad.

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Ich wohne in einer Wohnung in der Nähe vom Dorfzentrum. Ich gehe mit meiner besten Freundin Laura in die Schule und ich heiße Katarina. Wir haben eine schöne Kirche. Früher ist die Kirche abgebrannt, aber drei Jahre später ist die Kirche wieder aufgebaut worden. Ich kenne auch sehr viele Bäche: Gießen, der in Ebbs "Ebbse" heißt, Jennbach, Rumersbach, Attennmoserbach. Ihr wollt sicher wissen, was ich toll finde: Also das Schwimmbad, die Rutsche, die Schule, die Kirche und den Fußballplatz. Früher ist der Jennbach übergegangen und dann haben die Leute mit dem Boot überall hinfahren können, hat die Frau Lehrerin gesagt. In der Kirche finde ich das Ministrieren toll. In der Schule finde ich toll, dass wir eine nette Lehrerin haben und ich lerne auch gerne. Auf dem Fußballplatz kann ich meinen Bruder anfeuern.

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Vor langer, langer Zeit waren die Römer im Land. Sie bauten eine Römerstraße, die jetzt im Jahr 2005 noch immer wie eine Straße aussieht. Nach einiger Zeit gingen die Römer und die Bajuwaren kamen. Sie bauten viele neue Häuser.

Die allerälteste Kirche in Niederndorf stand vor 1200 Jahren. Der Kirchturm dieser Kirche ist bei dem Brand vor 450 Jahren (1554) als einziger übriggeblieben. Aber Niederndorf gab nicht auf. Nach 3 Jahren stand in Niederndorf eine neue fertige Kirche. Aber zum Schluss gab es einen Streit um das schöne Land und Bayern zündeten Niederndorf an allen Ecken an. Alles verbrannte, aber am Schluss hatten wir gewonnen und wir leben jetzt noch ohne Streit weiter.

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Niederndorf liegt im Unterinntal. Es grenzt an Deutschland. Die Grenzen: Im Süden ist es der Jennbach, im Osten ist es die Primauer Brücke, im Norden verläuft sie über den Niederndorferberg und im Westen ist es der Inn.

Supertoll finde ich die wunderschöne Kirche. Zwei Figuren sind schon ganz alt, die heilige Margaretha und die heilige Katharina.

Ich wohne in einem Einfamilienhaus im Dorf. Im Winter gehe ich sehr gern auf den Hechenberg rodeln. Im Sommer gehe ich gern ins Schwimmbad. Das macht mir großen Spaß.

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Hallo, ich bin Dominik. Ich lebe in Niederndorf. Ich wohne in einer Wohnung mit meinen Eltern und mit meiner kleinen Schwester. In Niederndorf gibt es viele Sachen, zum Beispiel das Schwimmbad und den Eislaufplatz! Auf dem Hechenberg kann man toll rodeln. Im Sommer kann man wandern und Rad fahren. Es gibt in Niederndorf eine schöne Kirche, Gasthäuser und Einkaufsläden. Sogar eine Videothek gibt es. Man findet einen Radweg, das Gemeindeamt, mehrere Schulen, einen Fußballplatz, den Bichlbäck, eine Polizei, die Feuerwehr und Raiffeisenbank.