Mieming

Im Jahr 2030 gibt es unterirdische Häuser und fünfzehn Kirchen, in jedem Ortsteil eine. Zu den unterirdischen Häusern kommt man nur mit einem speziellen Infrarotlicht, weil die Häuser elektronisch gesichert sind. Alle Fahrzeuge sind ohne Motoren, darum gibt es nur Fahrräder zum Fahren. Die Dächer der Schule sind flach, damit die Hubschrauber landen und starten können.

Im Badesee darf niemand mehr schwimmen, weil alles Tiere da drinnen sind.

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Meine Heimatgemeinde Im Jahre 2030

Im Jahre 2030 bin ich 33 Jahre alt. Die Schule schaut dann etwas größer und noch moderner aus. Da arbeiten die Kinder nur mehr auf Computern, oder man macht die Aufgabe nur mehr über das Internet. Da können Kinder nicht mehr Kinder sein. Die Kinder spielen nur mehr mit Computern oder Robotern. Kontakte gibt es immer weniger, wegen der Technik. Die Menschen sprechen nur mehr über das Internet. In jedem Haus gibt es alles automatisch: in der Küche bis zum Badezimmer. Staubsaugen macht ein Roboter. Viele Bewohner können die Arbeit von zuhause aus verrichten. Bestimmte Handwerksberufe werden noch in Firmen erledigt werden. Die Landschaft wird mit noch mehr Handymasten überfüllt werden. Die Bäume und die Menschen werden noch mehr krank sein.

Meine Heimatgemeinde im Jahre 2030

Im Jahre 2030 bin ich 33 Jahre alt. Ich glaube, die Häuser werden sich mehr in ihrem Baustil ändern und es wird viel mehr Häuser geben als jetzt und auch weniger Wälder, da sie jetzt schon abgeholzt werden. Ich glaube, dass es noch eine Gemeinde ist, aber mit vielen Einwohnern. Die Schulen und die Kindergärten werden größer werden, weil mehr Leute und Kinder hier wohnen. Spielplätze wird es sicher nicht mehr geben. Und von unserer schönen Landschaft wird nichts mehr zu sehen sein.

Meine Heimatgemeinde im Jahre 2030

Ich stelle mir meine Heimatgemeinde im Jahre 2030 vor:

mit vielen Spielplätzen und vielen Fußballplätzen, dass die Leute noch mehr Wohngebiet haben, die Gräser noch viel grüner werden, dass man auf der Autobahn selbst mit Traktoren fahren darf, dass Kinder noch mehr zum Spielen haben, dass die Fahrräder moderner werden, dass nicht alles so teuer ist, sondern billiger.

Meine Heimatgemeinde im Jahre 2030

Im Jahre 2030 bin ich 31 Jahre alt. Ich werde schon Kinder haben. Die Volksschule Untermieming hat dann fast vierhundert Schüler. Sie hat ein Schwimmbad mit mehreren Ruschen. In der Schule gibt es eine Rolltreppe und einen Reitstall. Im ganzen Dorf herrscht Fahrverbot. So können alle Kinder auf der Straße spielen. Sie spielen Fußball, Tennis, Fangen und Verstecken. Alle Menschen wohnen in schönen Häusern mit großen Gärten. Im Dorf gehen alle zu Fuß oder fahren mit dem Fahrrad. Die Luft ist sehr sauber und jeder hält die Umwelt sauber. Deswegen sind alle Bewohner sehr gesund! Die Wiesen, Wälder und Berge sind wunderschön und sauber. Alle Menschen finden in der Gemeinde Arbeit.

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Meine Heimatgemeinde im Jahre 2030

Im Jahre 2030 bin ich 31 Jahre alt. Bis dort hin möchte ich schon einiges erreicht haben: eine eigene Familie, Kinder und meinen Traumberuf Bauer.

In den Schulen wird nur mehr mit Computern gearbeitet. Die Schulen sind nur mehr modern ausgestattet. Viele Kinder spielen nicht mehr im Freien, sondern sitzen nur noch vor den Computern und vor den Flachbildfernsehern. Die Häuser sind sehr modern und sehen aus wie Liftstationen. Man sieht kaum noch Leute auf den Straßen. Die Bewohner der Gemeinde Mieming arbeiten in größeren Städten. Ich hoffe, dass es wieder mehr Bauern und Landwirtschaft geben wird. Ich hoffe auch noch, dass die Menschen mit der Natur achtsam umgehen, dass sie nicht alles abholzen und Landschaft, Tiere und Wälder pflegen.

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Meine Heimatgemeinde im Jahre 2030

Ich bin 32 Jahre alt im Jahre 2030.

Meine Heimatgemeinde ist Mieming, sie besteht aus 17 Ortsteilen: Untermieming, Fiecht, Mühldorf, Unterweidach, Weidach, Obermieming, Lehnrain (Lehnsteig), Zirchbichl, Barwies, Freundsheim, Fronhausen, Krebsbach, See, Tabland, Zein, Lärchenwald, Unterer Zirchbichl.

Durch eine große Murkatastrophe wird Barwies vermurt. Zum Glück haben alle Bewohner dieser Siedlung überlebt. Sie wird neu aufgebaut und Wallnöferstatt genannt. Aufgrund dieses Ereignisses pflanzen die Menschen mehr Bäume und sähen alten Blumensamen aus. Es entstehen riesige, tiefe Wälder und viele bunte Blumenwiesen. Es entwickeln sich viele neue schöne Schmetterlinge.

Auch an die Kinder wird gedacht. In Obermieming und Untermieming werden Spielplätze gebaut.

Es siedeln sich immer mehr Menschen in unserer Gemeinde an. So wachsen zwei neu Siedlungen: Lärchenwald und Unterer Zirchbichl. Lärchenwald befindet sich östlich der Georgskirche und südlich der Mieminger Bundesstraße. Der Unterer Zirchbichl liegt nördlich von See.

Auch unsere Volksschule in Untermieming wird vergrößert. Zwei Stockwerke der Schule reichen bis tief in die Erde. Oberhalb wird vierstöckig dazu gebaut und auch ein Turm wird noch geboren. Dieser ist die neue Sternwarte der Schule. Das Dach ist geschlossen zu einer Kuppel, die in der Nacht geöffnet werden kann, wenn die Kinder beim Unterricht sind.

Meine Heimatgemeinde im Jahre 2030

Ich bin 32 Jahre alt. In Mieming wohnen 9561 Einwohner. In der Volksschule Untermieming sind über 200 Kinder. Es gibt keine Schulhefte mehr, sondern jedes Kind hat seinen eigenen Laptop. Es wurde eine große Freizeitarena gebaut: mit Hallenschwimmbad, Riesenaquarium, Riesentrampolin und Erlebnisspielplatz. Die Menschen in unserer Gemeinde wohnen in Häusern mit riesigen Fenstern die von der Sonne beheizt werden. Die meisten Bewohner arbeiten übers Internet von zu Hause aus. Deswegen fahren fast keine Autos mehr. Alle Autos fahren mit Biogas oder Sonnenenergie. Die meisten Straßen werden durch Grünanlagen ersetzt. Es gibt viele Bäume und große Wiesen, wo die Menschen sich treffen um gemeinsam zu spielen. Ich bin froh in unserer Gemeinde leben zu dürfen!

Meine Heimatgemeinde im Jahre 2030

Im Jahre 2030 wird sich vieles verändert haben. In den Schulen werden nicht mehr so viele Kinder sein. Die Spielplätze werden leer sein, und die Kinder werden nur noch vor dem Computer sitzen. Es wird nur noch mini Gärten geben, und die meisten Menschen werden in Wohnungen leben. Die Menschen werden nur noch in riesigen Firmen arbeiten, kleine gibt's nicht mehr. Die Landschaft wird kahl sein und die Luft schlecht.

Meine Heimatgemeinde im Jahre 2030

Im Jahre 203 bin ich 33 Jahre alt. Die VS Untermieming ist sehr groß die Kinder haben einen eigenen Raum, wo sie in der Pause spielen können. Die Pause dauert eine halbe Stunde. Am Nachmittag treffen sich alle Kinder und spielen neben der Schule Fangen und viele Spiele mehr. Die Häuser, in denen sie wohnen, sind groß und haben viel Platz zum Wohnen und Spielen. Die Autos laden sich mit der Kraft der Sonne auf und fahren mit Sonnenenergie. Die Bewohner der Gemeinde arbeiten in Autowerkstätten, in Krankenhäusern und arbeiten in vielen Gebieten mehr. Die Landschaft ist schön bunt, sauber und gepflegt.

Meine Heimatgemeinde im Jahre 2030

Im Jahre 2030 werde ich 32 Jahre alt sein. Meine Heimatgemeinde Mieming wird 16 Ortsteile haben. Der 16. heißt Marienbichl. Er befindet sich westlich der Mötzer Straße und südlich von Krebsbach. Dort leben Kinder in SOS-Kinderdörfern.

Bei der Untermieminger Kirche wird sich ein riesiger See bilden, dieser reicht bis zum Badesee. Somit stehen Untermieming, Weidach und Unterweidach unter Wasser. Alle Häuser werden auf Stelzen gebaut. Die drei versunkenen Ortsteile werden nun zu "Storchenstadt".

Auch meine Volksschule Untermieming steht auf zwei Meter hohen Pfeilern. Das Gebäude besteht aus 5 Stockwerken und hat ein flaches Dach, damit Hubschrauber landen können.

Unser Saßberg ist kahl und verwüstet durch den Müll. Die Kinder haben keinen Platz mehr zum Spielen.

Meine Heimatgemeinde Im Jahre 2030

Im Jahre 2030 bin ich 32 Jahre alt. Die Schule wird sehr modern aussehen. Alles wird nur noch mit dem Computer gemacht. Für die Kinder gibt es einen riesen großen Spielplatz mit vielen Roboteraffen. Sie spielen mit einem außerirdischen Raumschiff, das 50 Meter lang ist. Die Menschen wohnen in großen Häusern. Die Häuser sehen aus wie Pyramiden. Die Leute arbeiten überall.

Meine Heimatgemeinde im Jahre 2030

Im Jahre 2030 bin ich 34 Jahre alt. Ich glaube die Häuser werden sich nicht viel verändern, aber es wird viel mehr Häuser geben als jetzt und auch weniger Wälder, da sie jetzt schon abgeholzt werden. Ich glaube auch, dass Mieming nicht einen kleine Gemeinde, sondern eine Stadt sein wird. Die Schule und die Kindergärten werden größer werden, weil mehr Leute und Kinder hier wohnen. Spielplätze wird es sicher nicht mehr viele geben. Von unserer schönen Landschaft wird nicht mehr viel zu sehen sein.

Meine Heimatgemeinde im Jahre 2030

Ich stelle mir vor, dass die Schule größer ist und die Kinder viel im Freien spielen. Bin zweiunddreißig Jahre alt. Habe einen Beruf eine eigene Wohnung und ein Auto. Für die Kinder sollte es Waldspielplätze geben. die Häuser sind rund und eng zusammen. Viele Menschen arbeiten in der Stadt. Die Landschaft stelle ich mir so ähnlich vor wie jetzt.

Meine Heimatgemeinde im Jahre 2030

Im Jahr 2030 wird unsere Gemeinde Mieming eine kleine Stadt sein. Das alte Gemeindehaus wird umgebaut sein. Es wird ganz modern: mit viel Glas und Beton! Es werden ganz viele Leute bei uns leben, die in Hochhäusern mit Tiefgaragen wohnen. Umweltfreundliche Autos fahren durch unsere Gemeinde. Auf der Wiese vor unserem Haus werden alles Häuser stehen. Es wird viele Geschäfte und Firmen geben, bei denen die Leute arbeiten können. Wir werden eine eigene Rettung haben. Alle Straßen sind asphaltiert und Ampeln werden den Verkehr regeln. Der Lehnbach ist zubetoniert. Das Haus meiner Oma wird dann nicht mehr stehen. Dort wird dann ein Feuerwehrhaus sein und Feuerwehrmänner haben dort Dienst. Das Altersheim bekommt ein Gesundheitsschwimmbad. Ich werde in einem Hotel arbeiten, das 300 Zimmer hat und einen eigenen großen See.

Meine Heimatgemeinde im Jahre 2030

Die Wälder sind fast verschwunden. Viele Häuser sind dazu gekommen. Die Industrie ist sehr groß geworden.

Die Autos sind auf Gas uns Solar umgerüstet worden. Die Kinder sind in der Ganztagsbetreuung und kommen erst abends nach Hause. Keiner hat mehr Zeit.

Meine Heimatgemeinde im Jahr 2030

Die Volksschule wird größer sein. Im Jahre 2030 wird es mehr Häuser geben. Es wird viele Spielplätze geben. Der Sportplatz wird vergrößert sein. Es wird viele Autos und Lastwagen geben.