Tirol Atlas Archiv

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Brixen (Südtirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Eisacktal
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das weiße Christuslamm mit Osterfahne im Wappen der Stadt Brixen verweist auf die einst hier ansässigen Fürstbischöfe, die dieses Motiv als erstes verwendet haben.

Sagen: Brixen (31), Villnösser Tal (18), Eisacktal (11)

Steckbrief
Seehöhe559m
Bevölkerung, 31.12.201321189
Fläche84.9 km²
Dauersiedlungsraum22.3 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010531279
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Feldthurns, Lüsen, Natz-Schabs, San Martin de Tor/ Sankt Martin in Thurn, Vahrn, Villnöß
 
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Foto
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Die älteste Stadt Tirols entstand am Zusammenfluss von Eisack und Rienz und entwickelte sich zum geistigen, kulturellen und wirtschaftlichen Mittelpunkt des Eisacktales. Der Altstadtbereich besteht einerseits aus den schmalen (Lauben-)Gässchen mit schönen Bürgerhäusern und traditionsreichen Gasthäusern sowie anderseits als ehemalige Bischofsstadt aus dem Dombezirk und der bischöflichen Burg. Zur einwohnermäßig drittgrößten Gemeinde Südtirols gehören auch zahlreiche umliegende Dörfer, die sich vom Hangfuß bis auf die Mittelgebirgsterrassen und Verebnungen am Pfeffersberg (westlich) und am gesamten Plosehang (östlich) oder auf den vorderen Abschnitt der Natzer Hochfläche hinauf erstrecken. Im Süden der Stadt erstreckt sich eine ausgedehnte Industriezone.

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