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Vils (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Reutte
NUTS-3 Region: Außerfern
Wappen: Das Wappen von Vils entstammt dem allmählichen Aufgehen des städtischen Siegels in dem sehr ähnlichen Wappen eines örtlichen Adelsgeschlechtes und zeigt heute einen schwarzen Ochsenkopf mit roter Zunge auf goldenem Grund.

Sagen: Vils (1)

Steckbrief
Seehöhe826m
Bevölkerung, 31.12.20131486
Fläche30.7 km²
Dauersiedlungsraum6.7 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201011367
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Füssen, Grän, Musau, Pfronten, Pinswang
 
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Foto
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Vils an der Grenze zu Bayern ist die einzige Stadt des Bezirkes. Trotz Stadtrecht (bereits seit 1327) blieb die Landwirtschaft bis ins 20. Jahrhundert wichtigste Erwerbsquelle (Ackerbürgerstadt). Einst zwar mit Ringmauern und Graben umgeben, sind heute nur in der Stadtgasse mit geschlossener Verbauung und Durchfahrtshöfen Ansätze eines städtischen Charakters erkennbar. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung von Vils und der Entwicklung zum Industriestandort ist die Gründung des Zementwerkes Schretter (1899) untrennbar verbunden. Dieser einzige noch bestehende Produktionsstandort für Zement in Tirol ist heute wichtigster Arbeitgeber, die erforderlichen Rohstoffe stammen aus den südlich der Stadt gelegenen Kalksteinbrüchen.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Vils beschreiben: im Jahr 2030


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