Tirol Atlas Archiv

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Wildschönau (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Kufstein
NUTS-3 Region: Tiroler Unterland
Wappen: Ein goldener Drache, der sich zwischen den Wänden eines engen Tales verspreizt, ziert das Wappen der Gemeinde Wildschönau. Zum einen wird damit ein Zugang zur Wildschönau, die Wildschönauer Klamm, dargestellt. Zum anderen wird auf die sagenhafte Entstehung von Wildschönau und Klamm hingewiesen, wonach diese auf den Todeskampf eines Drachens zurückgehen.

Sagen: Wildschönau (71), Unterinntal (13)

Steckbrief
Seehöhe936m
Bevölkerung, 31.12.20134204
Fläche97.4 km²
Dauersiedlungsraum20.9 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010635553
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Alpbach, Brixlegg, Hopfgarten im Brixental, Kundl, Radfeld, Wörgl
 
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Foto
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Das 24 km lange Hochtal Wildschönau ist die Tourismusmetropole des Bezirks Kufstein. Die gleichnamige Gemeinde umfasst neben zahlreichen Einzelhöfen auf den Hängen vier Kirchdörfer, und zwar Thierbach, Auffach, Niederau und den Hauptort Oberau mit Sitz des Gemeindeamtes. Die sanften Formen der Kitzbüheler Grasberge ermöglichen neben der touristischen Ausrichtung auch eine intensive Wald- und Almwirtschaft. In der Gemeinde werden noch rund 200 Bauernhöfe bewirtschaftet. Durch den Erzreichtum herrschte im Tal lange Zeit reger Bergbau, wobei in der Kundler Klamm, der Durchbruchstrecke der Wildschönauer Ache, sogar eine Goldwäscherei eingerichtet war.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Wildschönau beschreiben: heute - im Jahr 2030


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