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Gnadenwald (Tirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Innsbruck
Wappen: Die grün-gezackte Gebirgssilhouette im Wappen von Gnadenwald kann zum einen als Hinweis auf die Lage der Gemeinde auf der Inntalterrasse am Fuße der steilaufragenden, schroffen Kalkberge gedeutet werden. Zum anderen nimmt es mit den Kreuzen und der Waldsilhouette Bezug auf den Ortsnamen.

Sagen: Gnadenwald (3), Unterinntal (13)

Steckbrief
Seehöhe879m
Bevölkerung, 31.12.2013757
Fläche11.5 km²
Dauersiedlungsraum2.8 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201027117
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Absam, Fritzens, Terfens, Vomp
 
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Foto
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Die weit ausgedehnte Gemeinde Gnadenwald liegt auf der nördlichen Inntalterrasse am Fuß des Bettelwurfmassivs. Mit den Kirchweilern St. Martin und St. Michael hat die Ortschaft zwei kleine Zentren für die ansonsten auf die Ortsteile Außerwald, Innerwald, Brantach oder Mairbach aufgeteilten verstreut liegenden Einzelhöfe. Die sonnenexponierte Lage hat in den letzten Jahrzehnten die Neubautätigkeit begünstigt und zu einem starken Anstieg des Pendleranteils geführt. Aufgrund der Weitläufigkeit des Gemeindegebietes konnte dabei die infrastrukturelle Erschließung nicht Schritt halten. Der Gnadenwald ist ein zu allen Jahreszeiten beliebtes Naherholungsgebiet für den Innsbrucker Großraum. Zu ihm gehört auch der durch eine Mautstraße erschlossene Gastbetrieb Hinterhornalm und die malerisch gelegene bewirtschaftete Walderalm.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Gnadenwald beschreiben: heute


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