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Thematische Karten: Bevölkerung

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Geburtenbilanz (1991 - 2001)

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Info

Die Karte stellt der Zahl der Lebendgeborenen jene der Verstorbenen im Zeitraum 1991 bis 2001 in den Gemeinden gegenüber. Die Farbe des Kreises zeigt die jeweils überwiegende Komponente, die Kreisgröße das Ausmaß des Überschusses an. Bei Mauszeiger auf die Kreise erscheint der absolute Wert des Überschusses.

Kartentext

Die Geburtenbilanz 1991-2001

Die Tiroler Bevölkerung regeneriert sich (noch) aus eigener Kraft

Image
Schwabenkinder aus Graubünden
(©Otto Uhlig)

Ob sich die Bevölkerung eines Gebietes aus eigener Kraft regeneriert, zeigt die Geburtenbilanz an. Dabei werden Geburten und Sterbefälle einander gegenübergestellt woraus sich ein Wert ergibt, der Geburtensaldo. Ist der Geburtensaldo negativ, überwiegen die Sterbefälle und die Bevölkerung würde ohne Zuwanderung abnehmen. Ist er positiv, gibt es mehr Geburten und die Bevölkerung wächst aus eigener Kraft weiter.

Ein Überhang der Sterbefälle in den größten Städten kann in Tirol von den restlichen Gemeinden mehr als kompensiert werden. Alle drei Landesteile verzeichnen einen Geburtenüberschuss.

Geburtensaldo 1991-2001
GebietgesamtGemeindeMin.GemeindeMax.

Südtirol+15.742Bozen-1.013Leifers+835
Land Tirol+29.218Innsbruck-418Telfs+714
Tirol+44.960Bozen-1.013Leifers+835

Atlas-Gebiet+44.993Bad Reichenhall-1.680Trient+919

Quelle

Geburtenbilanz (Volkszählung 2001) (v168:1163)
Quelle: Deutschland: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung | Italien: ISTAT - Istituto nazionale di statistica | Schweiz: Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden - Statistik | Tirol: Land Tirol, Landesstatistik | Österreich: Statistik Austria
Kommentar: Italien: Werte aus Fortschreibungen 1992-2001. Deutschland: Werte aus Fortschreibungen 1992-2001. Schweiz: Werte aus Fortschreibungen 1992-2001.

Daten

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