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Die Oberflächenbedeckung in den Gemeinden

Wie werden 20048,4 km² Gemeindefläche in Tirol genutzt?

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Prad a.St.J. (©Angela Dittfurth)

Natürliche Gegebenheiten und menschliche Tätigkeit sind für die Ausformung der Oberflächenbedeckung verantwortlich und prägen so das Bild einer Gemeinde. Dieses wird seinerseits als "Landschaft" wieder Kapital für Freizeit und Tourismus.

Die einzelnen Komponenten der Oberflächenbedeckung sind in den Tiroler Gemeinden regional sehr unterschiedlich verteilt. Das Thema "Dominante Oberflächenbedeckung" zeigt, ob die Gemeinden von einer einzelnen Komponente bestimmt werden und wenn, von welcher. Weiters wird auf die einzelnen Formen der Oberflächenbedeckung jeweils gesondert eingegangen. Diese sind zu den Gruppen "Waldflächen", "landwirtschaftlich genutzte Flächen (und Erhohlungsgrünland)", "Gewässer und Feuchtflächen", "bebaute Flächen" und "sonstige Flächen" (enthalten in erster Linie Ödland) zusammengefasst. Bei der Behandlung der bebauten Flächen ist es notwendig, die besondere Siedlungssituation Tirols als Gebirgsland zu berücksichtigen. Daher wird auch der Dauersiedlungsraum angesprochen.

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