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Gewässer und Feuchtflächen 2001

Flächenausdehnung spielt keine Rolle

Selbst in einem wasserreichen Land wie Tirol nehmen Gewässer- und Feuchtflächen nur einen verschwindend kleinen Teil ein.
Im Jahr 2001 bedecken sie tirolweit nur 0,8% der Flächen. Im Land Tirol mit 0,9% (119,5 ha) deutlich mehr als in Südtirol mit 0,6% (43,83 ha).

Hohe Gewässer- und Feuchtflächenanteile an den Gemeindeflächen sind vor allem auf das Vorhandensein von größeren natürlichen und künstlichen Seen oder großen Fließgewässern zurückzuführen, insbesonders wenn sie über Auenbereiche verfügen. Ansonsten spiegeln sich grob die Niederschlagsverhältnisse wider.