SteegTirol, Reutte
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Einträge von: Janine - Christiane - Mathias - Isabell - Elias - Silvio - Kevin - Manuel - Philip - Dominic - Christopf - Walter - Roman - Julia - Florian - Fabian
Janine, 11 Jahre, HS Lechtal - 30.04.2007:
Steeg - 2030
Ich heiße Janine und im Jahre 2030 werde ich 31 Jahre alt sein. Ich denke, dass es im Sommer um einiges wärmer sein wird als heute. Darum kann ich mir vorstellen, dass es bei uns im Lechtal einen Badesee geben wird. Im Winter wird es nicht mehr so viel schneien. Ich vermute, dass es in den Tälern keine Schilifte mehr geben wird und wenn, dann höchstens zum wandern. Wer Schi fahren gehen möchte, muss in Zukunft auf hohe Berge oder auf Gletscher ausweichen.
Auch in den Schulen wird sich einiges verändern. Anstatt Schulheften und Füllfedern wird jedes Kind an Computern arbeiten. Die Autos werden viel moderner sein und 2030 wird es viel mehr Häuser in unserem Ort geben. Da die Mietwohnungen viel zu teuer werden, überlegen sich viele, ob es nicht günstiger ist, ein eigenes Haus zu bauen. Ich werde auch ein eigenes Haus besitzen, in dem ich mit meiner Familie wohnen werde.
Christiane, 11 Jahre, HS Lechtal - 22.01.2007:
DIE ZEIT
Wochenzeitung für Politik-Wirtschaft-Wissenschaft und Kultur
Steeg, einst die Perle des Naturparks im Tiroler Lechtal, hat sich zum modernsten Ort in der Region entwickelt. Besonders die Baulichkeiten in der Gemeinde stechen durch ihr außergewöhnliches Aussehen hervor. Aus der ehemaligen „Sennerei und Milchstube“ ist ein 4-stöckiger „PIERCE-PALAST“ geworden. Statt Löcher im Käse findet man Löcher in Ohren und Nasen. Der einst urige „Gasthof Adler“ ist nun ein Diskotempel mit Dauerlärm während der ganzen Nacht.
Was würden wohl die alten Steger sagen, wenn sie wüssten, dass aus ihrer Kirche ein Kinosaal entstanden ist? Die Wiesen in unserer Gemeinde sind zwar noch grün, aber das ist alles Kunstrasen, der im Winter für unsere Gäste weiß eingefärbt werden kann. Ölmillionäre haben sämtliche Bauernhöfe gekauft und ihre Kamele eingezäunt. Alle 2 Stunden trifft ein Reisebus mit schaulustigen Besuchern ein. Sie fotografieren die letzten Einheimischen.
Übrigens – die Ortstafel von Steeg ist zweisprachig.
STEEG – STAGIE
Mathias, 11 Jahre, HS Lechtal - 15.03.2007:
Vision Tirol 2030
Wenn das Jahr 2030 ist, bin ich 34 Jahre. Ich täte mich freuen, wenn zwischen Steeg und Hägerau ein Tunnel wäre. Ich befürchte, dass es keine Schule mehr gibt, weil ich glaube, dass es 2030 nicht mehr viele Kleinkinder gibt . Es wird sich sehr viel in der Natur verändern . Ich glaube, dass es nur noch wenige Blumen und Bäume geben wird, weil Menschen, die in diesen Gebieten leben, die Umwelt noch mehr verschmutzen, als wir es heute tun. Ich denke, dass im Jahre 2030 viele Leute in hohen Wolkenkratzern glücklich zusammenwohnen. Meiner Meinung nach leben auf großem Raum kleine Familien . Ich würde mir wünschen, dass es im Jahre 2030 nicht so wird, wie ich glaube. Ich hoffe, dass es viel, viel schöner wird.
Isabell, 11 Jahre, HS Lechtal - 22.01.2007:
TIROLER TAGESZEITUNG im Jahre 2030
Steeg: Vor ca. 15 Jahren begann man mit der Erneuerung des Ortes. Durch den Bau von Villen und Gasthäusern wurde dieses kleine Örtchen so richtig bekannt. Touristen kommen in Scharen, es wird ihnen jeder Wunsch von den Lippen abgelesen.
Kindergarten und Schule haben sich total verändert. Im Kindergarten gibt es keine Puppen oder Bausteine zum Spielen, in der Volksschule beschäftigen sich die Schüler mit Laptop oder Playstation. Ab nächstem Jahr erledigen die Kinder ihre Aufgaben vom Internet aus.
Das alte, im Jahre 2006 errichtete, Hallenbad in Steeg wir ebenfalls erneuert. Man baut ein riesiges Erlebnisbad mit angeschlossenem Freibad.
Leider haben die meisten Bauern ihre Landwirtschaft aufgegeben. Nur wenige Großbauern haben überlebt. Deshalb werden heutzutage Almen und Bergwiesen nicht mehr bewirtschaftet und es sieht sehr ungepflegt aus. Auch die Lawinen- und Murengefahr steigt dadurch von Jahr zu Jahr. Da viele Kleinbetriebe aufgelassen wurden, ist es sehr schwierig in näherer Umgebung Arbeit zu finden.
Elias, 11 Jahre, HS Lechtal - 22.01.2007:
Wir schreiben das Jahr 2030 und es hat sich in den letzten 25 Jahren im Lechtal sehr viel verändert.
Wer hätte vor 25 Jahren gedacht, dass eine mehrspurige Autobahn durchs Lechtal führt. Aber ehrlich gesagt, es ist nicht so schlimm, weil die Autos keine Abgase mehr erzeugen, so wie damals. Sie werden nämlich mit Wasserstoff getankt.
In meiner Gemeinde, in Steeg, gibt es seit längerer Zeit keinen Spielplatz mehr, weil die Jugendlichen nur zu Hause am PC spielen. In der Schule braucht es keine Bücher und Hefte mehr, weil alles auf dem Laptop gespeichert wird.
Den Erwachsenen geht es gut. Keiner arbeitet mehr – Roboter erledigen die Arbeiten der Menschen. Viele leiden aber an Langeweile.
Die Menschen wohnen eigentlich immer noch wie früher, nur die Innenausstattung ist viel moderner geworden.
Die Fortbewegung ist anders geworden – viele lassen sich an ihre gewünschten Orte beamen.
Silvio, 11 Jahre, HS Lechtal - 22.01.2007:
Außerferner Nachrichten
Ein Bericht von Silvio Walch:
Steeg: Am 27.3. 2030 öffnete in Steeg das neue 5-Sterne-Luxushotel „Bockbacher Alpenhotel“ seine Türen. Das 10-stöckige Hotel hat 500 Zimmer und 50 „Königs-Suiten“. Ein Gast meinte: „Man fühlt sich wie im 7. Himmel“.
Nicht nur das moderne Hotel bleibt der Mittelpunkt dieser Gemeinde. Die Firma „Blaas-Company“ entwickelt derzeit eine Weltneuheit. Das Steeger Forscherteam arbeitet an der Entwicklung eines Porsche Carrera, der mit Wasserstoff angetrieben wird. Das ist ein Fortschritt für die Umwelt. Das Auto hat 320 PS und erreicht eine Geschwindigkeit von 340 km/h.
Der ECHO-VERLAG präsentiert am 1.8.2030 die neue Generation von Tageszeitungen. Der Inhaber Heinrich Schedler meint: „Wir haben ein Gerät entwickelt, das es möglich macht, Zeitungstexte in die Luft zu projizieren. So fällt viel Papiermüll weg.“
Im Gemeindezentrum von Steeg wird ein Spielzentrum für Jugendliche eingerichtet.
Mehr als 20 Spielkonsolen stehen den Kindern zur Verfügung.
Kevin, 11 Jahre, HS Lechtal - 23.01.2007:
Grüß Gott und willkommen bei TIROL HEUTE, am 12.1.2030
Ich berichte heute aus Hägerau, einem kleinen Ort im oberen Lechtal. Die Volksschule ist mit modernsten elektronischen Geräten ausgestattet. Sogar die Tafel wird per Knopfdruck gelöscht. Jeder Schüler besitzt einen Laptop.
In Hägerau befindet sich eine neu errichtete Autobahnraststätte. Die Autobahn führt durchs Lechtal, nach Deutschland.
Neu in Hägerau ist auch die Spielhalle. Dort gibt es mehrere Stationen, an denen Jugendliche mit Computer oder Playstation spielen können.
Wegen Bauplatzmangel wird im Lechtal in die Höhe gebaut. Modernste Wolkenkratzer sind zu bewundern.
In Elmen wird demnächst ein Tunnel nach Imst feriggestellt, dadurch spart man sich viel Zeit, um ins Inntal zu gelangen.
Leider nimmt der Waldbestand in dieser Gemeinde stark ab. Es entstehen immer mehr Baumschulen.
Das war das Neueste aus Hägerau und Umgebung – und nun zum Wetter mit Jonas Hellbock.
Manuel, 13 Jahre, HS Lechtal - 12.02.2007:
Mein Heimatort 2030
Ich denke, dass sich mein Heimatort in 30 Jahren sehr verändern wird. Wir werden in die Erde bauen, da an der Oberfläche die Gemeinde keine Baumöglichkeiten mehr hat. Ein kleiner Ort wie meiner wird Platz schaffen müssen für große Betriebe und große Hotelketten. Der ganze Wald in meiner Nähe wird abgeholzt. Die Technologie gewinnt überhand und alles wird mit den neusten Sachen ausgestattet. Orte werden zu großen Stätten zusammengeschlossen. Unsere Rohstoffe werden zur Neige gehen. Unsere Häuser werden ganz anders aussehen und anders gebaut sein, da die Baumaterialien anderen Substanzen weichen. Sie werden eher ovalförmig und in die Erde gebaut. Ein Lift führt zu den jeweiligen Häusern. Die Straßen werden auf Stelzen sein. Es wird für die Kinder in der Freizeit keine alltäglichen Spielplätze mehr geben, sondern nur noch Hallen, vollgestopft mit virtuellen Spielkonsolen und den neuesten Spielmöglichkeiten. Viele Arbeitsplätze werden durch maschinelle Arbeit ersetzt. Ich glaube, ich werde als Sanitär- und Heizungsinstallateur arbeiten. Die Schule, in die ich vor 30 Jahren gegangen bin, wird es nicht mehr geben. Jeder Schüler wird sich über das Internet sein Wissen aneignen. Mein Heimatland hat keine Gletscher mehr und die Winter sind zwar kalt aber ohne Schnee. Alles hat sich radikal verändert, mein Ort hat nicht mehr seinen ursprünglichen Namen sondern wurde umbenannt. Zukunftsvision? Ich hoffe nur ein Traum.
Philip, 11 Jahre, HS Lechtal - 28.02.2007:
Steeg im Jahr 2030
Im Jahr 2030 bin ich 35 Jahre alt.
Steeg wird als Schutz vor den UV- Strahlen mit einer riesigen Glaskuppel überdacht. Die ganze Energie wird nur noch umweltfreundlich erzeugt. Autos und Flugzeuge haben Wasserstoffantrieb. Strom wird hauptsächlich über Solarenergie erzeugt. Die Schule findet nur noch über Videofonie statt. Ich wünsch mir, dass sich die Umwelt regeneriert.
Dominic, 11 Jahre, HS Lechtal - 28.02.2007:
Hägerau 2030
Ich heiße Dominic und bin 11 Jahre alt. Ich komme aus Hägerau. In 23 Jahren werde ich 34 Jahre alt sein.
Mein Heimatort Hägerau hat sich bis 2030 zur Stadt entwickelt und ist mit Holzgau und Steeg zusammen gewachsen. Wo früher die Kühe grasten, stehen dann leider große Hotels.
Ich befürchte, dass man in Hochhäusern lebt und wenig Platz zum Spielen hat. In die Hauptstadt Reutte kann man bequem mit der U-Bahn fahren. Ich glaube, dass leider die Berge in Tirol nicht mehr so hoch sind wie jetzt – wegen Felsstürzen.
Ich wünsche mir, dass es in 2030 ein Hallenbad mit sieben Rutschen in Hägerau gibt. In der Schule, welche mit Rolltreppen erreichbar ist, hat jeder Schüler seinen eigenen Laptop. An einigen Unterrichtsstunden kann man bequem von zu Hause aus über das Internet teilnehmen.
Christopf, 11 Jahre, HS Lechtal - 28.02.2007:
Steeg 2030
Im Jahre 2030 bin ich 35 Jahre alt. Ich wünsche mir, dass ich beruflich viel Erfolg haben werde, eine kleine Familie und ein haus habe.
Das Klima wird sich ändern, das wird auch auf meinen Ort einen Einfluss haben – weniger Schnee im Winter, mehr Hitze im Sommer. Es hätte katastrophale Auswirkungen auf die Natur, auf Mensch und Tier. Hoffentlich werden nicht alle Felder verbaut, damit die Landwirtschaft erhalten bleibt. Hefte und Bücher wird man 2030 keine mehr brauchen – der Laptop ersetzt das alles. Ich hoffe, dass unsere Arbeitskraft nicht durch Maschinen ersetzt wird. Das Leben wird sehr viel teurer werden.
Ich wünsche mir, dass sich nicht viel verändert.
Walter, 10 Jahre, HS Lechtal - 28.02.2007:
Vision Tirol 2030
Mein Heimatort Steeg im Jahre 2030. Ich werde im Jahre 2030 34 Jahre alt sein. Ich glaube, dass es mehr Schüler, aber weniger Schulen geben wird. Ich wünsche mir Gesundheit für meine Familie und keinen Krieg. Dass es viel mehr Arbeitslosigkeit gibt in unserem Tal, das ist sicher. Die Häuser werden mit vielen modernen, technischen Geräten ausgestattet sein, wie z.B. elektronische Türschlüssel. Es wird viel modernere Autos und Gebäude geben. Es werden viele neue elektronische Geräte in unsere Schulen kommen und die Hausübung wird am Laptop gemacht. Viele Straßen werden begradigt werden und dadurch sicherer. Das Thema Klimawandel wird kein Problem mehr sein, da sich das Wetter bis zum Jahr 2030 wieder normalisiert hat.
Roman, 11 Jahre, HS Lechtal - 22.01.2007:
Steeg im Jahre 2030
Ich kann mir vorstellen, dass es bis zum Jahr 2030 viele Veränderungen geben wird. Die Häuser werden nur noch mit Solarenergie geheizt werden. Durch das Lechtal führt eine Autobahn, aber die Autos erzeugen keine Abgase mehr, weil sie mit Wasserstoff betrieben werden. Die Hahntennjochstraße wird es nicht mehr geben, weil ein Tunnel von Elmen nach Imst gebaut wird. Schi fahren kann man nur noch auf den höchsten Bergen, weil es immer wärmer wird. In die Schule braucht man nicht mehr gehen, da alles über das Internet gemacht wird. In meinem Ort wird es keine Wohnflächen mehr geben. Dafür gibt es ein Haus, in dem man Tag und Nacht mit Computern spielen kann. Man wird in höhere Lagen bauen müssen, weil im Tal kein Platz mehr vorhanden ist. Ich wünsche mir, dass Lebensmittel billiger werden. Sein Zimmer wird man nicht mehr aufräumen müssen, weil das Roboter übernehmen. Ich befürchte, dass es ein Problem wird, Arbeit im Ort oder im Tal zu finden.
Ich wünsche mir, dass sich nicht all zu viel verändert.
Julia, 10 Jahre, HS Lechtal - 05.03.2007:
Hallo,
willkommen im Jahre 2030 in Steeg, im Lechtal.
Mein Name ist Julia Keuschnigg und ich bin 33 Jahre jung. Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, hat sich in unserem Tal so einiges gravierend verändert. Trotz aller Warnungen und Vorhersagen der Wissenschaftler, ist es der Bevölkerung gelungen, nur sehr kleine Schritte in Richtung Natur- und Umweltschutz zu unternehmen. Ich vermisse den tiefklaren, stahlblauen Himmel, der mich als Kind so faszinierte. Heute, im Jahr 2030, ist es meist neblig und düster. Als ich in der Früh auf dem Weg in die Hauptschule war, begleiteten mich unzählige Vogelstimmen, ein richtiges Konzert verschönerte den Schulweg, heute ist es ziemlich still und ruhig, nur ganz selten ertönt ihr Gesang. Auch haben wir extreme Wetterbedingungen wegen des Feinstaubgehaltes der Luft. In Kürze wird durch unser Tal eine unterirdische, umweltfreundliche Bahn führen, die es uns ermöglicht, in kurzer Zeit in Mailand, Paris, Berlin oder wo auch immer zu sein. Gestern war in der Hauptschule Klassentreffen, die Kinder heutzutage brauchen kein Federetui und keine Bücher mehr, nur noch einen Laptop und eine Internet- Verbindung. Upps , Gott sei Dank nur ein Tagtraum! Schnell ein Blick in den Spiegel, ja ich bin erst 10 und im Kalender steht 2007. Ich bete zu Gott, dass es uns gelingt im Einklang mit der Natur, den Tieren mit Respekt und Achtung vor der Schöpfung älter, reifer und erwachsen zu werden und dass alle, ja wir alle am selben Strang ziehen, begreifen was wichtig und wesentlich ist in unsrem Leben und für die Generationen nach uns.
Julia Keuschnigg, Steeg, 10 Jahre, 1. Klasse Lechtal
Wenn ihr sehen wollt, wie meine Familie und ich heute leben, dann klickt hier.
Florian, 11 Jahre, HS Lechtal - 22.01.2007:
Steeg im Jahre 2030
Wir schreiben das Jahr 2030 und das „Aqua Nova“ Hallenbad ist mittlerweile schon halb so groß wie der gesamte Ort. Das Superschigebiet „Krabacher Tal – St. Anton“ ist schon ab Ende Oktober geöffnet und mit dem neuen, geländetauglichen Skibus ohne Schwierigkeiten zu erreichen. Endlich ist das Schigebiet Lech im Winter problemlos zu erreichen. Der Fremdenverkehr hat in den letzten Jahren viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Die neue Magnetschwebebahn, die von Deutschland nach Italien (Verona) unter unseren Feldern und unter dem Lech führt, ist fertig gestellt. Die Pläne dafür lagen jahrzehntelang in Schubladen. Autos werden mit Solarenergie angetrieben. In unserer Gemeinde kommt die Energie von Sonne und Wind. Es gibt in Steeg fast keine Bauern mehr.
Fabian, 10 Jahre, HS Lechtal - 07.03.2007:
Vision Tirol 2030
2030 wird unser schöner Ort ganz unter Naturschutz stehen. Viele Menschen aus Städten kommen zur Erholung zu uns. Im Lechtal darf man nicht mehr mit Autos fahren. Gäste und Einheimische kommen mit einer unterirdischen Bahn ins Tal. In Steeg gibt es einen unterirdischen Bahnhof. Weil der sanfte Tourismus zunehmen wird, muss niemand mehr nach Reutte zum Arbeiten. Das Lechtaler Quellwasser wird in alle Welt verkauft werden. Hoffentlich bleibt das Lechtal in 25 Jahren gleich schützenswert wie heute!