So ist es in ... Hier selber eine Gemeinde beschreiben
Wappen

Ranggen

Tirol, Innsbruck-Land

Gemeindesteckbrief
Seehöhe (m):826
Einwohner 2001:1027
Fläche (km²):7.0

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Einträge von: Nadine - Kaja-Maj - Marc - Yara marie - Melanie - Anna - Caroline - Rebecca


Nadine, 8 Jahre, VS Ranggen - 01.03.2005:

Unsere Gemeinde Ranggen!

Hallo mein Name ist Nadine! Und ich muss euch sagen Ranggen ist ein Hammer. Ich wohne in der Oberen Gasse 24. Wenn ich dort oben vorbeigehe, erinnert es mich an die Sage von der Teufelsküche, in der erzählt wird, dass dort oben Tiere weggekommen sind.

Es ist toll, dass es Ranggen gibt. Ranggen ist ein Dorf von dem man sich viele Sagen erzählt, wie zum Beispiel von der Teufelsküche, von der ich euch erzählt habe. Andere wären noch die vom Wurmtaldrachen und vom Grabentalweiberl.

Ranggen besteht aus mehreren Weilern: Omesberg, Ried, Viehscheide, Itzelranggen, Blachfeld, Vorstatt, Ferklehen. Ich finde es gut, dass ich dort oben wohne, weil Sportplatz und Eislaufplatz nicht weit von meinem Zuhause entfernt sind.

Unsere Schule: Sie wurde 1995 neu renoviert. Wir haben 2 Schulklassen, einen Computerraum, einen Werkraum und einen großen Turnsaal. Unser Herr Direktor heißt Karl Leitner, die Frau Lehrerin der 1. und 2. Schulstufe heißt Maria Giannandrea, Sachunterricht und Zeichnen unterrichtet Frau Elisabeth Haas, Werken Frau Beatrix Bartusch und in Religion Frau Raphaela Oberforcher.

Ich hoffe, dass euch mein Bericht gefällt.


Kaja-Maj, 9 Jahre, ies - 02.08.2013:

ich finde Ranggen toll weil die luft so sauber ist,weil die leute dort so freundlich sind undweil maneinen guten lebensraum hat.

die Tiere können hier auch gut leben.

was schlechtes fällt mir eigentlich nicht ein.

Ich wünsche mir das in ranggen alles so bleibt wie es ist.


Marc, 8 Jahre, VS Ranggen - 01.03.2005:

Ich wohne in der Gemeinde Ranggen. Es ist ein kleines Dorf 15 km weit entfernt von Innsbruck in Tirol, auf einer Schotterterrasse des Rangger Köpfels gelegen. Über Ranggen werden einige Sagen erzählt. Eine Sage aus Ranggen berichtet über unser Wappen, eine andere über das Grabentalweibele. Diese Sagen kenne ich aus dem Fach Sachunterricht in der Volksschule Ranggen. Wir haben in unserem Dorf eine Volksschule, eine Kirche, wo ich Ministrant bin, einen Kindergarten, ein Skigebiet, einen Sportplatz mit Eislaufplatz im Winter und in der Nähe eine Rodelbahn. Auch ein Geschäft gehört zu dem Ort. Mir gefällt Ranggen sehr gut, weil es ein Dorf ist, das von Wiesen und Wäldern umgeben ist. Es macht mir Spaß dort Sport zu betreiben. Das Leben ist hier einfach fein.


Yara marie, 7 Jahre, sibererschule sagen - 02.08.2013:

hallo ich binn Yara und lebe in ranggen.Mir macht es schbaß dort zu leben.Weil die luft so klar ist und die bauernhöfe die pferde hunde und katzen.


Melanie, 10 Jahre, VS Ranggen - 01.03.2005:

Ich heiße Melanie und wohne in Ranggen. Ranggen liegt 825 m über dem Meeresspiegel am Fuße des Rangger Köpfels und liegt auf einer Schotterterasse südlich über dem Inntal. In unserer Gemeinde leben 825 Leute und ca. 263 Häuser. Zur Gemeinde gehören das Dorf Ranggen mit den Weilern Omesberg, Ried, Hüttl (=Viescheide), Vorstadt, Blachfeld, Itzelranggen und Verklehen. Ich wohne in einem Einfamilienhaus am Leithenweg 16. Ich habe leider keine Geschwister aber einen lieben Kater Namens Schneviri.

Meine Eltern und ich hatten 18 Enten aber mittlerweile haben wir nur noch sechs Enten. Im Garten gibt es aber dafür keine Nacktschnecken mehr.

Vor 50 Jahren war Ranggen ein reines Bauerndorf. In Ranggen gibt es noch 3 Erbhöfe: 1685 "Blasig" Familie Gutleben, 1707 "Kreuzer" Familie Mair und 1743 "Köchl" Familie Köchl jetzt Wegscheider.

In Ranggen gab es auch viele Sagen zum Beispiel das Grabentalweibele, die Teufelsküche, der Wurmtaldrache und noch viele mehr. Ranggen gehört zum Bezirk Innsbruck Land. Die Pfarre Ranggen gehört zum Dekanat Axams und zur Diözese Innsbruck. Das erste Kirchlein ist ca. 700 Jahre alt. Die dem Hl. Magnus geweihte Kirche wird 1348 zum ersten Mal erwähnt. Die zweite Kirche ist ca. 500 Jahre alt. Sie wurde 1498 oder 1499 erbaut. Kirchenpatron waren der Hl. Magnus und der Hl. Erhart. Die dritte Kirche ist ca. 200 Jahre alt. Im Oktober 1980 wurde sie zur 200 Jahresfeier innen renoviert.

Vor 300 Jahren wurde in der Bauernstube beim Mesner unterrichtet. Das erste Schulhaus wurde 1780 erbaut, das zweite 1928/29. Das dritte Schulhaus wurde 1963/64 erbaut. Es wurde 1995 erweitert und umgebaut.

Heute besuchen 34 Schüler die zweiklassige Volksschule. Ich brauche ungefähr 5 Minuten zu Fuß in die Schule.

Die Farben unseres Gemeindewappens sind grün und schwarz. In unserer Gemeinde kann man viel unternehmen: Rodeln, Ski fahren, Eislaufen, Fußballspielen, Wandern und noch viel mehr. Unser Dorf grenzt an die Nachbargemeinden Oberperfuss, Inzing, Zirl und Unterperfuss.

Der Name Ranggen kommt von "Rank" und bedeutet Abhang. Ein solcher Hang fällt von "Itzelranggen" nach Zirl ab - reißender Ranggen genannt, der unserem Dorf den Namen gab.

Der Rettenbach entspringt unterhalb des Rangger Köpfels. Er rinnt durch die Obere Gasse und an der Schule vorbei. Durch das Rettenbachtal nimmt er mehrere Bächlein auf. In Unterperfuss bildet er die Grenze zu Ranggen und mündet in den Inn.


Anna, 8 Jahre, VS Ranggen - 01.03.2005:

Ich wohne im Dorf Ranggen. In Ranggen ist eine schöne Landschaft. Bei uns hat es ein bisschen geschneit. Jetzt kann ich schon rodeln oder Schifahren. Wenn ich bei der Kirche vorbei gehe, denke ich so viele Dörfer haben nicht so eine schöne Kirche wie bei uns. Eine reiche Innsbruckerin hat uns die Kirche spendiert. Gehe ich dann bei dem Totentanz vorbei erinnert es mich an diese Sage. Bei meinem Heimweg von der Schule nach Hause gehe ich bei der Kapelle vorbei. Sie erinnert mich an die Sage vom Heiligen Magnus.


Caroline, 9 Jahre, VS Ranggen - 01.03.2005:

Ich wohne in der Dorfgemeinde Ranggen. Dort finde ich es sehr toll, dass man im Winter, im Frühling, im Sommer und im Herbst einiges unternehmen kann.

Zum Beispiel kann man im Winter sehr gut rodeln gehen. Vor unserem Haus ist nämlich ein weitläufiger Hang. Man kann dort rodeln und Ski fahren. Wenn ich ein Stück weitergehe, komme ich zu einem Hügel bei dem ein kleines Bächlein vorbeirinnt. Man nennt diesen Bach auch den Rettenbach. Er entspringt oberhalb des Rangger Köpfls und mündet dann in die größere Melach.

Unser Ski-Club-Ranggen veranstaltet jeden Winter ein Rodelrennen für Kinder. Doch auch die Erwachsenen kommen nicht zu kurz. Wer seinen alten Hornschlitten noch im Keller stehen hat, sollte schnell noch die Kufen schleifen und polieren. Denn jetzt geht es hinauf in die Keuche zum Hornschlittenrennen!

In den Weihnachts- und Semesterferien heißt es sich auf die Bretteln stellen und üben. Das Ski-Rennen, die Ortsschüler-Meisterschaft und das Schokoladenrennen stehen auf dem Programm.

Doch nicht nur im Winter ist es bei uns toll. Auch im Sommer kann man sehr gut spielen, spazieren gehen und Rad fahren. Da gibt es viele Varianten. In unseren neun Weilern findet jeder seinen Geschmack.

Einige erzählen auch von einer Sage. In Itzlranggen zum Beispiel ist es sehr sonnig. Wenn ich in Itzlranngen bin, denke ich an die Sage mit dem Grabentalweibele. Im Außerdorf gibt es einen tollen Kinderspielplatz. Schule, Kindergarten und Kirche befinden sich im Oberdorf. Die Sakristei unserer Kirche sei angeblich die schönste Tirols.

Im Unterdorf gibt es ein Cafe, einen Spielplatz und ein Haus der Vereine. Einen Wald findet man im Weiler Vorstatt. Ried ist der Ausgangspunkt für Wanderungen zum Inzinger-Berg. Vom Omesberg aus hat man einen schönen Ausblick auf das Inntal. Außerdem wohnt hier unser Filmschauspieler Tobias Moretti.

Vei der Viehscheide gibt es eine Rodelbahn zur Keuche. Den Weiler Blachfeld darf ich auch nicht vergessen. Er befindet sich in der Nähe von Zirl. Weiters gibt es noch eine Sage von der Teufelsküche, vom Wurmtaldrachen und vom Totentanz.

Jetzt aber genug. Kommt am besten selbst nach Ranggen und schaut euch die einzelnen Sehenswürdigkeiten und Gegebenheiten an.


Rebecca, 9 Jahre, VS Ranggen - 01.03.2005:

Mein Name ist Rebecca Julia. Ich bin in Innsbruck geboren und lebe in einer sehr netten Familie. Sie besteht aus meinem Vater Nikolaus, meiner Mutter Verena, meinem um drei Jahre jüngeren Bruder Raphael, meiner um fünf Jahre jüngeren Schwester Mirijam und mir. Wir wohnen in Ranggen in einem Zweifamilienhaus, unsere Oma wohnt im Parterre und wir im ersten Stock. Bald bekommen Raphael und ich ein neues Zimmer im Dachboden. Wir freuen uns schon darauf.

Wir haben zwei Katzen. Sie heißen Oivia und Minksi. Sie sind sehr verspielt und wir lieben sie über alles.

Jeden Tag müssen wir ungefähr um 7 Uhr aufstehen, weil um zehn nach halb acht unser Schulbus von Itzlranggen nach Ranggen fährt. Wir wohnen nämlich in Itzlranggen, einem der sieben Weiler, die zur Gemeinde Ranggen gehören. Für mich ist es sehr lustig, dass wir die Haunummer 1 und meine Cousinen, die ein paar Häuser weiter wohnen, die Hausnummer 21 haben.

Letztes Jahr haben wir in Sachunterricht sehr viel über unsere Heimatgemeinde Ranggen gelernt. Sie liegt 825 m über dem Meeresspiegel am Fuße des Rangger Köpfels. In den Weihnachts- und Semesterferien gehe ich besonders gerne auf das Rangger Köpfl zum Schifahren. Der Obmann unseres Sportvereins Ferdinand Egger bietet in dieser Zeit Schikurse an. Ich war heuer zum zweiten Mal dabei und es war richtig toll.

Ranggen grenzt an die Gemeinden Oberperfuß, Inzing, Zirl und Unterperfuß. Der Name Ranggen kommt von "Rank" und bedeutet Abhang. Ein solcher Hang fällt von Itzlranggen nach Zirl ab und wird "Reißender Ranggen" genannt. Dieser Hang gab auch unserer Gemeinde den Namen Ranggen. Er wurde urkundlich vor 750 Jahren (1242) erstmals erwähnt. In unserer Gemeinde leben ca. 894 Menschen und sind ca. 263 Häuser. Die Weiler heißen Omesberg, Ried, Hüttl, Vorstatt, Blachfeld, Ferklehen und wie bereits gesagt, Itzlranggen. Ranggen gehört zum Bezirk Innsbruck-Land.

In Ranggen gibt es auch drei Erbhöfe. Aus einem davon, nämlich dem Blasig-Erbhof, stammt mein Vater.

Wir haben auch eine sehr schöne Kirche. Sie ist dem Hl. Magnus geweiht und soll heuer innen renoviert werden. Gleich nach der Erstkommunion wird sie ausgeräumt. Zu Allerheiligen soll die Renovierung abgeschlossen sein. Ranggen hat auch ein sehr schönes Ostergrab, das auch heuer wieder am Gründonnerstag aufgestellt wird.

Durch Itzlranggen fließt kein Bach, aber an unserer Schule fließt der Rettenbach vorbei. Er entspringt unterhalb des Rangger Köpfels. Durch das Rettenbachtal nimmt er mehrere Bächlein auf. In Unterperfuß bildet er die Grenze zu Ranggen und mündet in den Inn.

Das erste Schulhaus wurde in Ranggen 1780 gebaut. Davor wurde in der Bauernstube beim Mesner unterrichtet. Das zweite Schulhaus wurde 1928/29 und das dritte 1963/64 erbaut. Es wurde 1995 erweitert und umgebaut. Ich besuche derzeit die vierte Schulstufe in der zweiklassigen Volksschule. Nebenbei haben wir die Möglichkeit, ein Musikinstrument zu lernen. Ich gehe jeden Freitag Nachmittag mit meiner Freundin Melanie zum Klarinetten-Unterricht. Davor haben wir noch jede zweite Woche eine Jungscharstunde im Pfarrsaal. Mein Bruder Raphael und ich sind auch beim Steinzeit-Projekt dabei. Hier treffen wir uns mit anderen Schülern und Angela Holdermann jeden zweiten Mittwoch in der Schule.

Zur Gemeinde Ranggen gehört auch noch das Schloss Ferklehen. Der Name kommt von Fergen. Die Fergen hatten das Recht, die Innfähre bei Zirl zu betreuen. Vor langer Zeit gehörte das Schloss der Kirche von Ranggen. Später kaufte es Erzherzog Ferdinand von Tirol für seine Frau Philippine Welser. Sie ließ es als Jagdschlösschen einrichten. Im 17. Jahrhundert brannte es nieder. Dann wurde es wieder aufgebaut. Heute bewohnt es Familie Schreckenthal.

Es gibt über Ranggen auch fünf Sagen. Sie heißen: "Das Grabentalweibele", "Die Teufelsküche", "Der Totentanz", "Der Wurmtaldrache" und "Der Vormichangergeist". Mir gefällt am besten "Das Grabentalweibele".


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